Montag, 16. Juni 2008
This blog is temporary closed!!!
New ones will follow soon, but this is another story!!!
THE END!!!
Eines der große Abenteuer meines Lebens ist beendet. 15 Monate fern von der Heimat sind überstanden. Seit gut 2 Wochen bin ich nun wieder in der Heimat und der Alltag hat mich wieder eingeholt.
Die Ergebnisse aus England sind noch nicht veröffentlicht und ich muss wohl noch etwas warten.
In der Zwischenzeit habe ich an ersten Bewerbungsgesprächen teilgenommen und sind recht erfreulich verlaufen. Man kann sagen, dass es für Ingenieure mit passablen Lebenslauf kein Problem sein solllte nen Job zubekommen.
Doch es gibt noch ein paar Dinge aus England zu berichten. Wie immer in chronologischer Zeitfolge.
Gegen Viertel nach Fünf am 16.5 wares soweit. Wir durften uns von unseren Tischen erheben und den Prüfungsraum verlassen. Endlich, somit war die letzte schriftliche Prüfung unseres Englandstudiums vollbracht. Das Examen in Total Quality Management war fair und schaffbar.
Am selben Abend wurde natürlich zur Feier des Tages der Grill angeschmissen und mit Würsten und Fleisch das Ende der Examen gefeiert.
Am gleichen Abend konnte ich auch noch meinen Schatz in die Arme schliessen. Jenny kam aus Deutschland rüber um mit mir ein paar freie Tage zu genießen.
Am Samstag haben wir uns ein Mietauto geliehen und am Sonntag ging es rüber nach Wales. Jenny wollte mir ein paar Ort aus ihrer Jugend zeigen, wo sie immer mit ihren Großeltern war.
Die Fahrt nach Wales war schgon recht abenteuerlich. Irgendwann werden die Straßen immer schmaler, aber die Englander fahren nicht langsamer. Wales ist landschaftlich sehr schön. Ein Tip für jeden der mal in England Urlaub machen möchte.
Angefangen haben wir bei King Arthurs Labyrinth in Corris. Link steht unten. Diese Attraktion besteht aus zwei Teilen. Überirdisch werden selbstgemachte handwerkliche Dinge verkauft. (Kerzen, Schmuck, Möbel, etc.) eine Etage tiefer ist eine Höhle in der man die Legende von King Arthur mittels Puppen und Lautsprecher erzählt bekommt. Dazu sei gesagt, dass jedes Dorf seine eigene Arthur Geschichte hat und er natürlich nur bei denen gelebt hat.
Unser Ziel für die Nacht war es kurzfristig Bed und Breakfast zu machen. Im Souvenir Shop kam Jenny auf die gloreiche Idee doch mal nach B&B Häusern zu fragen, diese kramte direkt auch eine ganze Liste aus der Schublade und fing an zu telefonieren. Leider erreichte sie keines der Häuser. Daher fragte sie, ob wir auch mit B&B im Hotel zufrieden wären.
Sie kramt ein Flyer vom Pen-y-Bont Hotel raus. Da ging jemand sofort ran und zimmer wären frei. 45GBP pro Nacht pro Nase waren ziemlich teuer, aber man gönnt sich ja sonst nichts.
Ein Ort dem Jenny viel Bedeutung zukommen lässt in Wales ist eine alte Kapelle aus dem 9. Jahrhundert.
Von Wales |
Direkt nebenan befindet sich ein kleines Restaurant, wo sie immer Cream Tea mit Scones gefuttert haben. Das einzige Problem war, dass Jenny nicht genau wusste wo dieser See war. Da wir auf der Hinfahrt an einerm See vorbei gekommen sind, haben wir dort unsere Suche angefangen.
Bingo, Treffer! Es war der besagte See. Der Tal-y-llyn. Der zufall wollte es, dass das besagte Restaurant von früher, das Pen-y-Bont Hotel ist und somit hatten wir direkt zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen!
Die Kapelle war leider nicht mehr von innen begehbar und somit konnten wir uns nur den Friedhof anschauen. Der ältese Grabstein war aus dem 16. Jahrhundert.
Danach gab es erstmal ein Cream Team für Jenny und einen Käsekuchen für mich.
Im Anschluss sind wir ein wenig um den See spazieren gegangen. Immer schön über die Schaffelder. Im Wales gibt es mehr Schafe als Menschen. Leider wollte sich kein Schaf streicheln lassen. Blöde Schafe.
Von Wales |
Im Anschluss haben wir unser Sachen auf das Zimmer gebracht und habe leckeren Chicken Mushroom Pie zum Abend gegessen. Sehr lecker. Haben in der Gaststube noch ein wenig Fernsehen geschaut und mit den Besitzern gequatscht und sind ab ins Bett.
Am nächsten Morgen gab es erstmal ein sehr reichlichen, leckers englisches Frühstück. Oh mann, war ich voll nach dem Essen. Heftig. Unser Tagesziel war eine Fahrt mit der Talyllyn Railway und ein Besuch des Ortes, wo Jenny's Oma gelebt.
Von Wales |
Eine Haltstelle der Bahn war nur eine kurze Fahrt vom Hotel entfernt in Abergyonlwyn. Dort sind wir dazu gestiegen und bis zu den Dolgoch Falls mitgefahren. Da haben wir uns die Wasserfälle angeschaut und sind ein wenig umher gewandert.
Von Wales |
Nach einer Std. mussten wir aber die nächste Bahn Richtung Tywyn nehmen. In Tywyn hatten wir dann eine Std. Aufenthalt bis die letzte Bahn wieder zurück fuhr. Es machte keinen großen Sinn nach Tywyn zu laufen in der kurzen Zeit, daher haben wir uns im Bahnhof das Museum angeschaut und Jenny hat sehr viel Zeit im Souvenirshop überbrückt.
Nachdem wir wieder in Abergynolwyn angekommen waren, ging es per Auto Richtung Tywyn. Dort gibt es einen regionalen sehr bekannten Eishersteller. Da mussten wir natürlich erstmal probieren.
Im Anschluss ging es schön an der Küste nach Fairborne. Dort haben die Großeltern mal gelebt. Nachdem wir uns das alte Haus der beiden angeschaut haben sind wir an den Strand und etwas spazieren gegangen.
Danach machten wir uns auf die Heimfahrt nach Coventry. Sicher erreichten wir gg. späten Abend unser Ziel. Zu diesem Zeitpunkt waren wir nun komplett alleine im Haus. Tobi und Rudi habe das Haus am Samstag verlassen um schonmal für ein paar Tage nach Deutschland zu fliegen und Matthias ist montag Morgen mit dem Großteil seinen Hausstandes nach Deutschland aufgebrochen.
Mittwoch ging es nach Redruth, Cornwall zu Jennys Verwandschaft.Nach 4 Std. Fahrt kamen wir gg. 14 Uhr in Redruth an. Nach einem Tee zur Stärkung wollte man mir die Geheimnisse der Cricket beibringen. Ich will nur soviel sagen, blöder Sport! Abends stand das Champions League Final auf dem Programm. Der Ausgang ist ja bekannt.
Am nächsten Tag ging es nach St. Ives an die Küste. Dort haben wir einige Zeit am Strand verbracht und nach einem gemeinsamen Abendessen ging es zurück nach Coventry.
Bis Sonntag haben Jenny und ich relaxt. Am selbigen Tag stand die Abreise für Jenny auf dem Plan. Vom Busbahnhof sollte es nach Luton zum Flughafen gehen, doch der Bus kam nicht. Ende vom Lied war, dass National Express ein paar Taxis bestellt hat, welche die Reisenden nach Luton bringen sollten, doch die kamen ebenfalls viel zu spät. Von insgesamt 5 Reisenden nach Luton haben 3 ihren Flieger verpasst. Jenny war nicht darunter.
Am Montag kam dann Matthias zurück. Zusammen haben wir und auf unsere mündliche Abschlussprüfung vorbereitet. Mittwoch Nacht ist auch wieder der Rudi dazu gestoßen.
Donnerstag konnte ich dann mein abholkommando begrüßen. Dennis und Chris sind sicher in Coventry angekommen. Auf ihrer Hinfahrt hatten sie reichlich Zeit die Lansdchaft zu betrachten, weil sie wohl öfters mal im Stau standen. Kaum waren sie im Haus drin konntesie auch schon ein frisch gegrilltes Stück Fleisch genießen. Das war doch ein toller Empfang.
Am Freitag stand die mündliche Abschlussprüfung auf dem Programm. Der Vortrag klappte ganz gut, aber dann kam der auftritt des 2. Prüfers. Der fragte Dinge, die die Welt nicht braucht. Aber egal, mein Supervisor meinte nachher, dass er zufrieden mit uns sei. Das ist ja die Hauptsache.
Samstag ging es nach London.
Von Besuch in Lon... |
Sonntag mussten Dennis und Chris mal ein englisches Frühstück probieren. Sonntag Mittag ging es zurück nach Deutschland. Die Rückfahrt war Stau frei und wir waren 2 Std. zu früh in dover. Gegen 20€ Gebühr hätten wir eine Fähre eher nehmen können, aber ich war zu geizig. Somit wurden wir auf ein einsames Feld dirigiert, wo tatsächlich doch schon ein Auto vor uns stand. Solche Vollidioten. Muhahahahahah. ;-) die Überfahrt war ruhig und die Rückreise war okay. Pünktlich zu spät sind wir in Dinslaken angekommen und ich war wieder zu Hause...
Am Ende weiß man nicht, ob man melancholisch werden soll oder ob man sich freuen kann. Das Abenteur ist vorbei, doch viele werden folgen. Erstmal wieder die Zeit mit Freundin, Familie und Freunde genießen und vielleicht wartet ja schon hinter der nächsten Ecke ein neues Abenteuer.
Kind regards,
Raphael Frost
Fotos folgen!
http://www.kingarthurslabyrinth.com/
http://www.pen-y-bonthotel.co.uk/http://www.talyllyn.co.uk/index.jsp
Wales |
Besuch in London und Coventry |
Donnerstag, 15. Mai 2008
Nur noch ein Examen!!!
Seit gut 3 Wochen befinde ich mich im 'stressialen' Ausnahmezustand. Das Wort 'stressial' habe ich mal eben erfunden.
Seit 2 Wochen laufen hier die Examen. Ich habe bereits 3 hinter mich gebracht. Warten wir mal die Ergebnisse ab, die irgendwann nächsten Monat wohl veröffentlich werden. Morgen muss ich nochmal ran und das war es dann, naja fast. Am 30 Mai habe ich hier noch mein Oral Assessment, aber das ist nicht wirklich schwierig.
Die Examen sind schon recht lustig. Industrial Project Management habe ich mit 400 Leuten im Coventry Sport Center geschrieben. Meine erste Klausur mit solch einer Meute von Leuten. Hammer. Die Engländer haben aber auch einen Vogel. Sobald man den Klausurraum betritt darf man nicht mehr sprechen. "No talking in the exam room!!!" Unbelievable! Desweitern darf man keine Gegenstände die nicht teil der Prüfung sind mit an den Platz nehmen. D.h. die Taschen und Jacken, eventuell Pullover müssen irgendwo am Rand leigen bleiben. Federmäppchen, Schutzklappen der Taschenrechner, nicht mal ne durchsichtige Plastiktüte darf man mit an den Tisch nehmen. Handy werden eingesammelt, wenn man es am Mann hat und Wallets ebenso. Obwohl es jedesmal gesagt wird, das die mobile phones ausgeschaltet werden sollen, klingelte bisher bei jeder Klausur eines. Ist dieses am Mann kann das als Täuschungsversuch gewertet werden.
Wenn man irgendein Anliegen hat, z.B. man ist fertig mit der Klausur, so muss man aufzeigen und warten bis ein Aufpasser kommt und einem die Klausur wegnimmt. Selbst beim Klogang kommt einer mit und passt auf. War schon cool, das eine Aufpasser mir beim Pinkeln zugeschau hat. Morgen um 17 Uhr ist es geschafft!!!
Am Montag hatten wir unsere CW Präsentation im Fach Integrated CAD/CAM. Da musste als Gruppenprojekt mit CATIA irgendwas gebaut werden. Wir haben ne Lokomotive gebaut. War ziemlich stressig, das ganze, aber wir bekommen wohl als Gruppennote irgendwas zwischen 70-75%. Mal sehen was da als Einzelnote raus springt.
Seit Vorgestern stehen ,wie gesagt, die Prüfungstermine für die mündlichen Prüfungen fest. Dank der tollen Verschiebung konnte ich für meine beiden Taxifahrer Chris und Dennis erstmal ne neue Fähre buchen.
Sollte die Fähre nicht sinken, das Auto ne Panne haben oder was auch immer passieren, so bin ich am 1. Juni irgendwann zwischen 22-24 Uhr wieder in der Heimat.
Dienstag, 22. April 2008
Diplomarbeit, Pokalfinale und Norbert
Reißt euch los von DSDS, Ich bin ein Star holt mich hier raus oder was auch immer, denn es gibt wieder was zu lesen.
Wie immer rollen wir mal in chronologischer Zeitfolge das Geschehene auf.
Über Ostern war ich in der guten alten Heimat um meine Verlobte, Familie und Freunde zu sehen.
Die Rückreise war schon recht lustig. Da der Term zu Ende war und sich für Julia auch der Abschied näherte, ging es nochmal ins Lava. Von dort ging es dann um 3 Uhr direkt zum Bus und ab nach Luton zum Flughafen. Abflug 7.40 Uhr. Ich habe nicht viel geschlafen auf der Rückreise und somit war ich den nächsten Tag auch ziemlich gerädert.
Eigentlich habe ich es geschafft alle wichtigen Personen in meinem Leben zu besuchen bzw zu überraschen. Ivy hatte für ihren Stefan ein Überrachungsbrunch zum Geburtstag organisiert, wo ich neben ihrer kleinen Tochter natürlich Stargast war:-)Zuvor hatte mich Stefan mal zu einem Besuch eingeladen, aber leider war ich angeblich schon kurzfristig wieder nach England abgereist. ÄTSCH!!!
Leider war der Urlaub in Deutschland nich zum Vergnügen gedacht, weil ich doch so langsam mit der schriftlichen Ausarbeitung meiner Diplomarbeit anfangen musste. Somit musste ich immer täglich ein paar Stunden dafür opfern.
Am 30. März ging es nach 10 Tage Germany auch schon wieder ins Königreich. Nochmal wurden von meinem Stern Tränen zum Abschied vergossen, doch es sollte erstmal der letzte größere Abschied sein. (Glaubten wir, aber dazu später mehr)
Der Flug zurück war okay, aber die Busreise von Luton nach Coventry war nicht so der Hit. Der Bus war komplett ausgebucht und als Sitznachbarn hatte ich einen osteuropäischen Landsmann. Mehr gestört hat mich die Flasche Brandwein, die sich mit seinen beiden Kollegen geteilt hat und dadurch hat es/er stark nach Schnaps gerochen. Blöde feine Nase.
In Coventry war ich erstmal ein paar Tage alleine im Haus. Meine Mitbewohner waren ein paar Tage länger in Deutschland. Da zu diesem Zeitpunkt noch Easter Break war, konnte ich all meine Zeit im Labor oder vor dem Rechner verbringen.
Am 18. April war die offizielle Deadline für den Final Year Report. Bis zu diesem 'Tag waren meine Tage sehr eintönig. Irgenwann ziwschen 6.30 und 7.00 aufstehen. Frühstücken und ein paar Zeilen Diplomarbeit schreiben, ab 9.00 ins Lab. Meistens bin ich gegangen als das Lab um 17.00 geschlossen wurde. 1h Pause und dann ging es bis spät Abends weiter mit der Diplomarbeit.
Am 16. April hatte ich dann soweit alles feritg und konnte die Arbeit zum binden abgeben. Insgesamt ist meine Diplomarbeit 137 Seiten lang, wobei 36 Seiten Datenblätter sind. ;-) Mit C-Quellcode komme ich auf 17000 Wörter, wobei davon 12500 Wörter geschriebener Text sind und der Rest gehört zum C-Code.
Das Binden der Arbeit war schon eine nervige Angelegenheit. Wie gesagt, es war Mittwoch und 2 Tage vor der Deadline. Also guter, vorsichtiger Deutscher Student gibt man die Arbeit natürlich früher ab, weil es könnte sich ja was verzögern. Die Auskunft, die ich mir ein paar Wochen vorher geholt hatte, lautete, dass das Binden 24h dauern würde. Also geht der Raph gemütlich morgens um 9.30 zum Resource Shop, der im Gebäuder der Libary located ist. Dort kann man zu einem fairen Preis seine Arbeit binden lassen. Tja, das dachten sich wohl auch die 100 anderen Leute die vor mir in der Schlange standen. Ich stand geschlagene 2h in der blöden Schlange um meine Arbeit zum binden abzugeben. Das Problem war, dass viele mit Kreditkarten zahlten was natürlich alles verlangsamte und dazu kam noch, dass viele Leute absolut keine Ahnung haben. Im Bild rechts könnt ihr meine Arbeit bewundern. Das Frontcover ist für alle ohne Ausnahme gleich. Oben Titel, in der Mitte der Name und unten Cov. Uni mit Logo. Das war auch so auf der Seite des Resource Shops angegeben mit einer Word Datei als Vorlage, aber leider ist wohl der Informationsdrang einiger Leute nicht so ausgeprägt und somit wussten das viele nicht und haben ihre eigenen Entwürfe mitgebracht. Dieser Umstand kostete wieder einige Minuten. Erklären, wegschicken, wieder kommen mit richtiger Vorlage, dirket nach vorne durch, weil man ja schon mal da war.
Erfreulich war, dass man seine Arbeit schon nach 2h wieder abholen konnte. Da aber an diesem Tag irgend eine Faculty ihre Deadline hatte, war die Schlange beim Abholen genauso lang. Matthias der etwas später zum Binden aufgebrochen war und meine fertige Arbeit mitbringen wollte, hat nach 2.5h anstehen fürs Binden, nicht nochmal 2h fürs abholen opfern wollen.
Egal, wir haben die Arbeit dann gemütlich am nächsten Tag abgeholt und am Nachmittag eingereicht.
Da das Wetter nun hier auch etwas frühlingshafter wird, musste erstmal ein ordentlicher Grill angeschafft werden, damit man das schöne Wetter auch draussen genießen kann und der männlicher Urinstinkt (Fleisch über offener Flamme braten) muss natürlich auch befriedigt werden. Unser neuer Mitwebohner wurde im örtlichen ASDA erworben und wurde von uns Norbert getauft.
Am Samstag fand bei uns eine DFB Pokal Grill Party statt. Bayern vs. Dortmund. Was auch gleichzeitig hieß: Raphael vs. Rudi/Matthias. Gewonnen hat Gott sei Dank die richtige Mannschaft, obwohl ich mit dieser Meinung irgendwie alleine da stand. Die Fotos zur Feier kann man unten betrachten.
Mittlerweile vergeht die Zeit hier wie im Fluge. In den nächsten Wochen stehen die Examen an und noch die mündliche Bachelor Prüfung. Ende Mai werde ich von 2 treuen Begleitern abgeholt. Dennis und Christian nehmen die lange Reise aus Dinslaken auf sich um mich hier einzusacken.
Da sitzt der deutsche ahnungslose Student auf seinem Bett und lernt für seinen FEM Test den er Ende der Woche schreiben wird und er sieht noch aus den Augenwinkeln wie jemand auf der anderen Straßenseite in ein weißes Fahrzeug steigt. Das nächste was er wahr nimmt, ist ein lauter Knall und wie sich ein schwarzes Auto um 90° dreht. Was war passiert? Beim ausscheren aus der riesigen PArklücke hat der Fahrer des weißen Fahrzeugs nicht auf den Verkehr geachtet der sich in seinem Rücken näherte. Das herankommende Fahrzeug konnte nicht mal ausweichen und BÄNG!!! Nur Blechschaden und keine Verletzten. Auf dem Bild ist als 3. beteiligtes Auto ein silbener Wagen zu sehen. Der war da geparkt, aber das ist unser Hassauto, weil der blöde Wagen eine defekte Alarmanlage hat. Diese meint ab und zu einfach mal los zulegen. Auch mitten in der Nacht. Sehr ärgerlich. Nun ist der Wagen erstmal in der Reparatur. Hoffentlich reparieren die des gleich mit.
Gestern hat mich eine nicht so tolle Botschaft erreicht. Die Oral Assessment wurden auf Ende Mai / Anfang Juni verschoben. Das ist sehr ärgerlich, weil die bisherige Auskunft war, dass wir nach unserer letzten Klausur verschwinden könnten. Somit habe ich den Chris und den Dennis für den 23 Mai bestellt und zurück sollte es am 25 Mai gehen. Leider stehen die genauen Timeslots noch nicht wirklich fest und somit sind weitere Planungen erstmal schwierig. Folgende Idee habe ich bereits entwickelt.
- Sollte ich erst im Juni dran sein, so werde ich mit den Beiden zurück fahren und dann wohl wieder zurück fliegen für 2 Tage.
- Ist mein Slot sehr früh, könnten die Beiden etwas später kommen. Mal schauen wie teuer das Umbuchen der Fähre ist.
- Oder ich lasse die beiden wie geplant kommen, schicke sie aber alleine mit meinen Sachen zurück auf die Reise und Fliege später zurück.
Nächste Woche werden die Termine veröffentlicht, dann kann weiter geplant werden.
Irgendwas wollte ich bestimmt noch schreiben, aber das habe ich vergessen.
Cheers!
DFB Pokal Party |
Montag, 17. März 2008
Spring Break Party
More Infos later.
Varsity Day |
Spring Break Hausparty |
Freitag, 14. März 2008
Grüße an die Heimat
Von Abschied Soffi |
Abschied Soffi |
Klassiker! Einfach nur geil. Wer das in Deutschland bringt bekommt ne Juniortüte von mir!
Der neue Stern am Deutschen Musikhimmel. Die Musikrichtung nennt sich Elektrolore.
Hättse, Hättse, Hättse, Hättse
Donnerstag, 13. März 2008
Bombenstimmung!
Also ging es seit langem mal wieder ins 54. Gestern war auch Varsity Day und im 54 fand die After Show Party statt.. An diesem Tag duellieren sich die Coventry Uni mit der Warwick Uni in sämtlichen Sportarten. Jedes gewonnene Spiel gibt Punkte und wer am Ende die Meisten hat, der gewinnt. Keine Ahung wer von beiden der Gesamtsieger ist.Dadurch war dort gestern die Hölle los und leider hat der DJ vom Lava im 54 aufgelegt.
Gestern habe ich ein Zettel von UPS vorgefunden. Man hat versucht ein Paket bei uns abzugeben. Keiner von den anderen Drei erwartet ein Paket, also kann das nur mein Laptop sein. Leider hat der Tobias das Klopfen nicht gehört. Der UPS Mann versucht es heute irgendwann nochmal. Also muss ich hier erstmal ausharren.
Sonntag, 9. März 2008
Lang ist es her........
Irgendwie sitzte ich den ganzen Tag vor dem Pc und habe irgendwie keine Lust was zu schreiben.
Es geht auf den Endspurt zu. Nach Ostern beginnt der letzte Term und Mitte april muss die schriftliche Bachelor/Diplomarbeit ier eingereicht werden.
Langsam beginnt auch die Zeit des Abschieds der Personen die nur ein Semester hier studiert haben.
Am Valentienstag hat mich mein Stern besucht. Sie ist Donnerstag bis Montag hier gewesen. Sie hat mich auch kräftig bei den Vorbereitungen für unsere Gruppenpräsentation unterstützt.
Die Präsentation musste im Fach Total Quality Management gehalten werden. Das Thema waren die ISO 9000 Normen. Ich habe mit ISO 9001 die Präsentation eröffnet. Als wir unsere Präsentation via USB Stick öffnen wollten, versagte der bzw. alle Ports. Joar, war schon spaßig zu sehen wie unsere Prüferin immer nervöser wurde, weil dadurch der Zeitplan voll im Eimer war. Wir mussten eine Gruppe vorlassen und in der Zwischenzeit haben wir schnell unsere Präsentation auf CD gebrannt. Das klappte dann und wir haben unsere Präsentation gut rüber gebraucht.
Ms. Cooke sah sich auch genötigt unserer Gruppe mit 73% die beste Note zu geben. Die Quality Gurus haben wieder zugeschlagen.....
nun muss ich nur noch 66 Punkte im Examen holen um mein First Class (70%) in diesem Kurs zu bekommen.
Momentan sieht mein Schreibtisch wie ein Kabelsalat aus. Habe mein Diplomarbeit mit nach Hause genommen und die hier weiter programmiert. Programm läuft nun ohne Fehler und die Hardware sollte auch bald fertig sein.
In den kommenden 2 Wochen müssen wieder einige Coursework abgegeben werden. diesmal habe ich mir geschworen nicht wieder 2 wochen lang bis 1-2 Uhr Nachts zu schreiben, daher habe ich 2 Einzelcoursework schon fertig gestellt und das Gruppencoursework sieht auch gut aus. Daher kann ich mich nun wieder auf die Diplomarbeit konzentrieren.
Meine Zeit vertreibe ich mir momentan nebenbei mit der Serie 24. Eigentlich fand ich die im Fernsehn nicht so toll. Habe nun in kurzer Zeit 2 komplette Staffel durch geschaut. Lief immer im Hintergrund beim Coursework anfertigen oder umgekehrt.
Ach ja, mein Notebook ist im Eimer. Es ist zur Zeit bei Asus zur Reparatur. Hoffe die schicken es bald repariert zurück.
Cheers
Dienstag, 29. Januar 2008
Wieder an der Wand
Letzte Woche war ich mit Irina zwei mal klettern im Sportcenter der Warwick Universität. Ist nicht so sehr groß die Kletterhalle, aber dafür haben die sehr tolle Wände. 3/4 der Wände sind Naturwänden nachempfunden. Somit gibt es zu den normalen Griffen noch kleine Vorsprünge und Unebenheiten. Sehr nett. Zudem sind auch einige Routen mit Karabiner für Vorstieg geeignet. Da hängen auch keine Seile, sondern man muss sein eigenes mitbringen.
Die haben da auch einen extra Boulderraum. Irina die schon etwas erfahrener im Klettern ist, gibt mir etwas Unterricht wie ich an der Wand mehr Technik einsetzen kann, anstelle von Kraft.
Kurioses ist Dienstag Abend passiert. Pünktlich standen wir an der Bushaltstelle um zurück nach Coventry zu fahren. Irina hatte noch in Erinnerung, dass der nächste Bus uns zurück bringen würde. Tja, ich habe auch nicht weiter nachgefragt (Cool, wie ich hier den schwarzen Peter einfach weiter reiche) und wir sind locker flockig in den Bus rein. Okay direkt vorneweg gesagt, es war zwar die richtige Linie (12), aber die falsche Richtung. Als wir nach 1 Std. wieder an der Warwick Universität waren, ging also die ganze Reise wieder von vorne los. Diesmal fuhr der Bus nun nach Coventry. Somit dauerte unsere Rückreise am Dienstag mal eben 1,5h anstatt 30 Minunten.
Donnerstag waren wir wieder klettern. Die Engländer haben ja schon wieder ein anderes Bewertungssystem für die Wände. Hier Klettere ich im Niveau 5/5+. Ach ja, ich habe oben vergessen zu erwähnen, dass es Dienstag brechend voll war, daher war der Spaß Dienstag nicht ganz so groß, aber Donnerstag war es schon viel leerer und somit auch besser. Donnerstag Abend haben wir direkt den richtigen Bus genommen.
Samstag Abend war wieder eine Hausparty angesagt. Ort des Geschehens war das Haus von unseren polnischen Mitstudenten. War brechendvoll, laut, feucht fröhlich und diesmal gar net so lang für uns. Roland und Tobi wollten gg. Mitternacht nach Hause, weil sie am nächsten Tag noch für die anstehende Klausur lernen wollten.
Gestern habe ich erfahren, dass eine Zimmertür wohl die Nacht nicht überlebt hat bzw. wohl beschädigt wurde. Zudem hat sich die Patrygemeinde auf 3 Etagen und Garten verteilt. In der obersten Etage (Rafals Zimmer) ist die Anlage aufgebaut, die bei jeder Party den Garten beschallt. Jendenfalls muss es dort oben wohl zu einer Tanz/Hüpfeinlage gekommen sein und die darunter liegende Zimmerdecke hat sich wohl um einige Zentimeter abgesenkt. Nicht schlecht, oder? Englische Leichtbauweise.
Sonntag habe ich mich mal wieder als Chefkoch des Hauses versucht. Gab Schnitzel, Reis, Gemüse und Pilzsoße. Als Nachtisch konnte ich einen Käsekuchen (gekauft) reichen. Schnitzel waren natürlich selbst paniert, was zumindest bei Matthias für Staunen gesorgt hat. Julia war mal wieder mit von der Partie. Eigentlich habe ich gedacht, pro Nase ein Beutel Reis, aber das war voll doch etwas zuviel. Von übriggebliebenen Reis habe ich am nächsten Tag noch insgesamt 3 Personen satt gemacht.
In Sachen Diplomarbeit kann ich auch gutes vermelden. Meine Platine ist fertig und ab morgen kann ich anfangen die vorhandenen Bauteile drauf zu löten. Sollte im Laufe der Woche die restlichen bestellten Teile kommen, so könnte ich nächste Woche das Kapitel Spannungsversorgung abschließen. Hoffen wir mal das auch alles klappt.
Desweiteren komme ich auch mit dem Programm für den Microcontroller voran. Habe heute im Labor kräftig dran rumgebastelt und am Ende klappte alles wie ich es wollte.
Mein Osterurlaub ist auch schon gebucht, obwohl Urlaub darf ich nicht sagen, weil ich in der Zeit die Ergebnisse meiner praktischen Diplomarbeit zu Papier bringen muss. Ich fliege am 20. März nach Deutschland zurück um ein paar Tage mir meiner Verlobten, Familie und Freunden verbringen zu können. Leider geht es am 30. März schon weider zurück. Ab da beginnt der Endspurt.
Zuletzt noch ein kleines Schmankerl.
Von Mix |
Samstag, 19. Januar 2008
Mehr Bilder
u.a. von unserer kleinen Hausweihnachtsfeier und.... ach schaut doch selbst nach. :-)
Mix |
Haus Swan Lane |
50 oder 60!
Spektakuläres ist nicht passiert und die Polizei ist auch nicht angerückt, obwohl man Nachts um 3 Uhr die Musik noch 2 Häuser weiter hören konnte. Entweder sind unsere Nachbarn taub oder was weiß ich.
Je später der Abend, desto ausgelassener wurde die Stimmung und das Wohnzimmer verwandelte sich in eine Tanzfläche. Habe wieder ein paar nette Leute kennen gelernt und ne Menge Spass gehabt.
Getreu dem Motto: "Ein bissl Spass muss sein!", geht es morgen wieder zurück an die Arbeit.
Hausparty Rudi 18.01.08 |
Donnerstag, 17. Januar 2008
Unverschämt!
Viele ausländische Studenten kommen hier mit echten Sprachschwierigkeiten hin und die angebotenen Englischkurs sollen dazu beitragen sich in der englischen wissenschaftlichen Welt etwas besser zurecht zu finden. Die Kurse zählen auch teilweise mit zur Abschlussnote. In meinem Fall schleife ich den Kurs mit. Will ihn natürlich auch gut bestehen und mein Englisch verbessern, aber leider gibt es hier einige Personen die absolut kein Interesse daran haben.
In meinem Kurs gestern fand der absolute Höhepunkt statt. Der Kursraum war um 16.10 Uhr mit allen 25 Personen besetzt und unsere Dozentin begann normal mit dem Unterricht. Leider konnte sie uns noch nicht unsere Courseworks zurück geben, weil diese von einer Kollegin nochmal gegen gecheckt werden müssten. Daraufhin meinte einer der Studenten, in dem Fall auch noch mein absoluter Liebling, den ich schon seit meiner ersten Studienwoche gefressen habe, eine kleine Diskussiuon darüber zu beginnen. Dies war jetzt nichts wildes, aber ich kann den Typen halt nicht leiden.
Im Laufe des Unterrichtes wollte unsere Dozentin auf eine Schwäche unsererseits eingehen, welche ihr bei der Korrektur der Courseworks aufgefallen ist. Es handelte sich um die Verwendung der Wörter: allow, enable, permit. Sie hat jeweils die Bedeutung der Wörter erklärt und deren Verwendung. Sie wollte das wir zu jedem dieser Worte 1 Satz schreiben, ich wiederhole EINEN Satz. Nach abgeschlossener Besprechung hat sie ein weiteres Blatt mit Übungen dazu verteilt und sie wollte sich die 3 Sätze anschauen die wir während der Besprechung aufgeschrieben haben.
Sie hat bei uns vorne angefangen und danach die 2 Sitzreihe. Während sie kontrollierte haben die kompletten verbliebenen 4 Sitzreihen von insgesamt 6 Stück den Raum verlassen. 15 Studenten sind einfach so abgehauen.
Man kann jetzt nicht sagen, dass es übermäßig langweilig war. Ich gehe mal davon aus, dass die einfach kein Bock mehr hatten oder teilweise unfähig sind, einen fehlerfreien Satz zu bilden. Wenn ich jetzt drüber nachdenke könnte man zu dem Entschluss gelangen, dass die nur gekommen sind um ihr Coursework zu erhalten. Ich persönlich finde es eine Unverschämtheit. Man merkt in jeder Stunde, dass viele einfach nur unmotiviert sind und die ganze Zeit quatschen. Ich verstehe nur nicht warum diese Personen überhaupt zum Unterricht kommen.
Gerüchte besagen, dass französische Studenten mittels Erasmus/Lenonard Austauschprogramm hier her kommen um Auslandserfahrung zu sammeln. Diese Gerüchte besagen aber auch, dass die hier erreichen Noten niemanden interessieren in Frankreich, daher können die Franzosen hier ein Jahr lang Party auf Staatskosten machen. Toll, oder?
Somit saßen 2 deutsche Studenten in Reihe 1. 5 Spanier in Reihe 2 und unglaublicher weise noch 3 Franzosen in Reihe 3 und diese meinten trotzdem die ganze Zeit zu quatschen. Wie gesagt, ich fand es nur frech.
Anderes Thema.
Die beiden Fotos sind noch vom November, aber ich habe sie erst Heute bekommen. Einmal sind alles Bochumer Studenten zu sehen, die momentan in Coventry studieren.
Auf dem anderen Fotos sind wir am gleichen Abend mit 2 Profs aus Bochum im Pub.
Von Mix |
Von Mix |
Mix |
Mittwoch, 16. Januar 2008
Back in da UK!!!
Oh mann, Monate schon nichts mehr geschrieben.
Aber jetzt geht es weiter.
Wir schreiben mittlerweile das Jahr 2008. Weihnachten und der Jahreswechsel habe ich bei meinen Liebsten verbracht. Es war ein schönes Gefühl endlich mal wieder länger als eine Woche am Stück in Deutschland zu sein.
Silvester habe ich im Haus der ältesten Studentenverbindung von Bonn gefeiert. War auch mal ein interessantes Erlebnis.
Nach dem ganzen Stress hier in England durfte ich endlich mal wieder hemmungslos entspannen. Habe nach Silvester erst wieder angefangen was für das Studium zu tun.
Die letzten Wochen vor dem Semsterende vor Weihnachten waren Stress pur. Der Tagesablauf sah wie folgt aus:
--> Zwischen 7-8 Uhr aufstehen, okay müssen andere eher raus
--> Vorlesungen
--> Teilweise bis 3 Uhr Nachts Hausarbeiten schreiben
--> Stress pur, bei teilweise nur 4-5 Std. Schlaf pro Nacht.
Aber das ist ja Schnee von gestern. Die ersten Hausarbeiten gab es auch schon zurück. Bisher nur 70 % Durchschnitt, was hier in England mit einer EINS gleichzusetzen ist. 70% - 100% = First Class!!! Alles über 80% wird recht selten vergeben, teilweise.
Die Rück- und Hinfahrt habe ich im Auto unternommen, weil wenn man durch 4 Personen teilt, es pro Nase doch billiger war als ein Flug. Wir sind am 14. Dezember hier gg. Mittag aufgebrochen und waren gg. Mitternacht in Duisburg am Hbf., wo ich meinen Stern wieder in die Arme schliessen konnte.
Die Rückfahrt dauerte auch ungefähr die gleiche Zeit. Seit dem 6. Januar bin ich wieder hier und arbeite weiter an meinen Abschluss.
Die Diplomarbeit entwickelt sich auch beständig weiter und schon lauern die nächsten Coursworks auf uns. Juhu.
Was gibt es denn Neues?
Meine Freunde Stefan und Ivi sind Mama und Papa geworden. Die Kleine heißt Johanna. Herzlichen Glückwunsch euch beiden.
In der ersten Woche habe ich etwas übertrieben mit dem Sport. Leider habe ich dabei mein rechte Knie etwas demoliert. Seit heute bin ich wieder schmerzfrei. Werde aber trotzdem noch bis nächste Woche mein Knie schonen.
Vor Weihnachten haben wir uns ein endlich Fahrräder gekauft. Nun ist endlich alles recht flott zu erreichen.
Von Mix |
Freitag ist hier im Haus eine "kleine" Party. Roland feiert seinen Geburtstag nach. Gibt es bestimmt wieder ein paar nette Fotos.
Ich habe endlich eine neue Matratze und direkt dazu ein neues Bett. Obwohl meine alte Matratze erst 9 Monate alt war, war sie schon totlal durchgelegen. Dave, unser Vermieter, war total überrascht als ich ihm das gezeigt hatte, weil er dachte bei 300 Pfund eine gute Investition gemacht zu haben. Er hat sich an den Hersteller gewandt, aber keine Antwort erhalten.
Ich hatte mich schon damit abgefunden auf dem blöden Ding weiter zu schlafen, aber einen Tag vor meiner Rückkehr hat Dave eine neue Matratze gebracht.
Leider meinte mein Bett bei jeder Bewegung quitschen zu müssen, daher habe ich gg ein Bett eingestauscht, dass Dave im Dezember bei uns eingelagert hatte.
Himmlisch, endlich wieder richtig schlafen zu können.
Von Haus Swan Lane |
Bis demnächst!
Haus Swan Lane |