Momentan ist nur Stress angesagt.
Jeden Tag von Morgens bis tief in der Nacht lernen.
Am Freitag sind Ferien angesagt und dann werde ich mal wieder was schreiben.
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| silverstei |
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| Mix |
Mittwoch, 12. Dezember 2007
Fotos
Mal ein paar Fotos der letzten Wochen.
Momentan ist nur Stress angesagt.
Jeden Tag von Morgens bis tief in der Nacht lernen.
Am Freitag sind Ferien angesagt und dann werde ich mal wieder was schreiben.
Momentan ist nur Stress angesagt.
Jeden Tag von Morgens bis tief in der Nacht lernen.
Am Freitag sind Ferien angesagt und dann werde ich mal wieder was schreiben.
Montag, 5. November 2007
Halloweeen, Geburtstag und Polizei
Also schreibe ich mal wieder was.
Halloween waren wir natürlich feiern. Es ist schon erstaunlich, was man sich alles für Kostüme ausdenken kann. Mein persönliches Highlight waren die 10 Jungs die sich als die Spartaner aus dem Film 300 verkleidet haben. Die sind uns in der Fussgängerzone und später auch noch im Club begegnet. Hammer. Ne kurze Hose und einen roten Umhang über den Schultern. Ach ja, ein Schwert hatten sie auch noch. Es war irgendwas zwischen 15 und 10 Grad draussen. Nicht schlecht.
Gegen 23 Uhr sind wir vom Haus der anderen Bochumer zum Ignite aufgebrochen. Schaumparty war angesagt. Tja, doch bevor Gott den Schaum erschuf, war die Warterei an der Reihe. So ungefähr halb Coventry wollte wohl feiern an diesem Abend. Also in die Warteschlange anstellen. Nach 25 Minuten, 6 GBP Eintritt weniger in der Tasche und nochmal 20 Minuten Garderobe und dort auch 1.5 GBP weniger in der Tasche standen wir in einem überfüllten, heißen, lauten Club. Wir hatten trotzdem unseren Spass. Bin einmal auf die Tanzfläche als die den Schaum gesprüht haben. Oh mein Gott. Bin nach 2 Minuten wieder runter. Das geschubse und gedrängel wollte ich mir nicht länger antun. Irgendwann lagen wir müde aber glücklich im Bett.
Mal ein kleiner Witz aus der FHM, die wir hier als Free Sample in der Welcome Week bekommen haben: (etwas abgeändert)
Eine Lehrerin startet ihren neuen Job in der Schule in Dortmund und versucht direkt zu Beginn einen guten Eindruck zu machen an ihrem ersten Tag. Sie sagt, dass sie ein großer Fussball Fan wäre und Borussia Dortmund total gut fände. Sie fragt ihre Schüler ob sie auch Dortmund Fans wären. Alle in der Klasse heben ihre Hände, nur die kleine Lisa nicht.
Die Lehrerin schaut überrascht zu dem kleinen Mädchen und fragt sie:" Lisa, warum hast du denn deine Hand nicht gehoben?"
-"Weil ich kein Dortmund Fan bin!" antwortet sie.
- Die Lehrerin fragt:"Gut, wer ist denn dann dein Lieblingsverein?"
- Ich bin ein Schalke Fan und stolz darauf!!!"
Die Lehrerin traut ihren Ohren nicht.
- "Wie kommt es, dass du Schalke Fan bist?"
- Weil meine Eltern aus Gelsenkirchen kommen und sie auch Schalke Fans sind, daher bin ich auch ein Schalker!!"
-"Hmmm", sagt die Lehrerin verärgert, "das ist kein Grund warum man ein Schalke Fan sein muss. Du musst doch nicht immer wie deine Eltern sein. Was wäre denn wenn deine Mutter eine Prostituierte wäre und dein Vater wäre ein drogensüchtiger Autoknacker. Würdest du dann immer noch so seinen wollen wie sie ?"
- "Nein" antwortet sie lächelnd " dann wäre ich ein Dortmund Fan!!!"
In diesem Sinne schöne Grüße an meine Schalker Familie. Trotzdem Meister wird nur der FCB. Ole Ole!!!
Vor kurzem hatte die Französin Eugenie Geburtstag. War ne coole Hausparty, bis um 2.30 am die Polizei im Raum stand. Die Nachbarn hatten sich zurecht über die laute Musik beschwert.
War trotzdem ne coole Party. Mal sehen ob ich noch irgendwo Fotos auftreiben kann.
Weil man als Student zwangsläufig zuviel rumsitzt, Kekse in sich rein futtert und tausend Dinge findet die man lieber machen möchte als lernen, habe ich mich im Uni GYM (Fitness Studio) angemeldet. Gebt mir 3 Wochen und Arnold Schwarzneger wird blass vor neid. :-)
Heute war ich zum 2ten mal sporten und bin fix und fertig. 50 Minuten Laufband, 20 Minuten rudern und noch 20 Minuten auf dem Stepper. Laut der Geräte müsste ich 1100 Kalorien verbraucht haben. Ja, neee, is klar.
Spruch des Tages: Wer anderen ne Bratwurst brät, der hat ein Bratwurstbratgerät. (Alt, aber immer noch gut!)
Morgen ist die schöne Studentenzeit wieder vorbei. Das Weibchen kommt vorbei. Also muss ich mich mal wieder benehmen und die Geliebte bleibt im Schrank versteckt.
Halloween waren wir natürlich feiern. Es ist schon erstaunlich, was man sich alles für Kostüme ausdenken kann. Mein persönliches Highlight waren die 10 Jungs die sich als die Spartaner aus dem Film 300 verkleidet haben. Die sind uns in der Fussgängerzone und später auch noch im Club begegnet. Hammer. Ne kurze Hose und einen roten Umhang über den Schultern. Ach ja, ein Schwert hatten sie auch noch. Es war irgendwas zwischen 15 und 10 Grad draussen. Nicht schlecht.
Gegen 23 Uhr sind wir vom Haus der anderen Bochumer zum Ignite aufgebrochen. Schaumparty war angesagt. Tja, doch bevor Gott den Schaum erschuf, war die Warterei an der Reihe. So ungefähr halb Coventry wollte wohl feiern an diesem Abend. Also in die Warteschlange anstellen. Nach 25 Minuten, 6 GBP Eintritt weniger in der Tasche und nochmal 20 Minuten Garderobe und dort auch 1.5 GBP weniger in der Tasche standen wir in einem überfüllten, heißen, lauten Club. Wir hatten trotzdem unseren Spass. Bin einmal auf die Tanzfläche als die den Schaum gesprüht haben. Oh mein Gott. Bin nach 2 Minuten wieder runter. Das geschubse und gedrängel wollte ich mir nicht länger antun. Irgendwann lagen wir müde aber glücklich im Bett.
Mal ein kleiner Witz aus der FHM, die wir hier als Free Sample in der Welcome Week bekommen haben: (etwas abgeändert)
Eine Lehrerin startet ihren neuen Job in der Schule in Dortmund und versucht direkt zu Beginn einen guten Eindruck zu machen an ihrem ersten Tag. Sie sagt, dass sie ein großer Fussball Fan wäre und Borussia Dortmund total gut fände. Sie fragt ihre Schüler ob sie auch Dortmund Fans wären. Alle in der Klasse heben ihre Hände, nur die kleine Lisa nicht.
Die Lehrerin schaut überrascht zu dem kleinen Mädchen und fragt sie:" Lisa, warum hast du denn deine Hand nicht gehoben?"
-"Weil ich kein Dortmund Fan bin!" antwortet sie.
- Die Lehrerin fragt:"Gut, wer ist denn dann dein Lieblingsverein?"
- Ich bin ein Schalke Fan und stolz darauf!!!"
Die Lehrerin traut ihren Ohren nicht.
- "Wie kommt es, dass du Schalke Fan bist?"
- Weil meine Eltern aus Gelsenkirchen kommen und sie auch Schalke Fans sind, daher bin ich auch ein Schalker!!"
-"Hmmm", sagt die Lehrerin verärgert, "das ist kein Grund warum man ein Schalke Fan sein muss. Du musst doch nicht immer wie deine Eltern sein. Was wäre denn wenn deine Mutter eine Prostituierte wäre und dein Vater wäre ein drogensüchtiger Autoknacker. Würdest du dann immer noch so seinen wollen wie sie ?"
- "Nein" antwortet sie lächelnd " dann wäre ich ein Dortmund Fan!!!"
In diesem Sinne schöne Grüße an meine Schalker Familie. Trotzdem Meister wird nur der FCB. Ole Ole!!!
Vor kurzem hatte die Französin Eugenie Geburtstag. War ne coole Hausparty, bis um 2.30 am die Polizei im Raum stand. Die Nachbarn hatten sich zurecht über die laute Musik beschwert.
War trotzdem ne coole Party. Mal sehen ob ich noch irgendwo Fotos auftreiben kann.
Weil man als Student zwangsläufig zuviel rumsitzt, Kekse in sich rein futtert und tausend Dinge findet die man lieber machen möchte als lernen, habe ich mich im Uni GYM (Fitness Studio) angemeldet. Gebt mir 3 Wochen und Arnold Schwarzneger wird blass vor neid. :-)
Heute war ich zum 2ten mal sporten und bin fix und fertig. 50 Minuten Laufband, 20 Minuten rudern und noch 20 Minuten auf dem Stepper. Laut der Geräte müsste ich 1100 Kalorien verbraucht haben. Ja, neee, is klar.
Spruch des Tages: Wer anderen ne Bratwurst brät, der hat ein Bratwurstbratgerät. (Alt, aber immer noch gut!)
Morgen ist die schöne Studentenzeit wieder vorbei. Das Weibchen kommt vorbei. Also muss ich mich mal wieder benehmen und die Geliebte bleibt im Schrank versteckt.
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| Welcome Week |
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| Vorbrennen 24.10.07 |
Dienstag, 30. Oktober 2007
Party, Diplomarbeit, Studium und Australien
Ich fasse jetzt einfach mal die letzten Wochen zusammen. Großartig Spannendes ist nicht passiert.
Matthias und Tobias haben mit dem Solarcar Team der Fachhochschule an der Worls Solar Challenge in Australien teilgenommen. Das Team hat einen hervorragenden 4. Platz belegt.
Das Tagebuch findet man unter: http://www.fh-bochum.de/solarcar/rennen/wsc/wsc-2007/tagebuch.html
Bei dem Rennen waren Teams aus der ganzen Welt am Start. Die Sieger kamen mal wieder aus Holland. Das Team Nuon mit ihrem Renner Nuna4 war in 33h (reine Fahrzeit) einmal von Norden nach Süden durch Australien gedüst. Sie kamen 1h 36Min vor dem nächsten Team in Ziel.
Unser Team gewann mit ihrem Racer "Solar World No. 1" den Design Award.
Am Ende lud der Hauptsponsor des Teams, die Solarworld AG, dass 50 Mann starke Team zum Essen ein. Der 4. Platz wurde ordentlich gefeiert.
Bei uns lief es etwas ruhiger ab. Wir sind normal unserem Studium nachgegangen.
Mein Stundenplan sieht auch ganz gut aus.
Montags habe ich von 9-16 Uhr Uni.
Dienstags von 9-13 Uhr.
Mittwochs von 9-11 und von 16-18 Uhr.
Donnerstags habe ich Labor, wo ich an meiner Diplomarbeit basteln darf und Freitags ist schon Wochenende.
In der freien Zeit wird hier erwartet, dass man selbständig lernt. Zudem habe ich bereits 3 Hausarbeiten hier liegen. Arbeitszeit 20-25 h. Eigentlich, mal sehen wie lange ich wirklich dran sitze.
Wie oben schon erwähnt, habe ich auch ein Thema für ne Diplomarbeit. Ich baue ein Solarbetriebenes Datenerfassungsgerät. Mal sehen, was das wird.
Mittowchs ist bei uns immer Partytag. Auf in Lava/Ignite. Vor 10.20h kommt man eigentlich für umsonst rein. Letztes mal haben die uns nen Pfund zahlen lassen. Die Bude ist immer gerammelt voll. Der Dj ist zwar absolut grottig, es gibt keinen Song in den er nicht rein labbert, aber trotzdem gehen die Engländer da voll drauf ab. Engländer, tzzzzz !!!
Letzten Samstag waren wir bei unseren polnischen Freunden Rafal und Darek auf eine Hausparty eingeladen. Die Häuser sind ja winzig hier, aber trotzdem haben die 90 Leute da rein bekommen. Verteilt auf 3 Etagen. Unglaublich.
Das war eigentlich das wichtigste der vergangenen 3 Wochen.
Matthias und Tobias haben mit dem Solarcar Team der Fachhochschule an der Worls Solar Challenge in Australien teilgenommen. Das Team hat einen hervorragenden 4. Platz belegt.
Das Tagebuch findet man unter: http://www.fh-bochum.de/solarcar/rennen/wsc/wsc-2007/tagebuch.html
Bei dem Rennen waren Teams aus der ganzen Welt am Start. Die Sieger kamen mal wieder aus Holland. Das Team Nuon mit ihrem Renner Nuna4 war in 33h (reine Fahrzeit) einmal von Norden nach Süden durch Australien gedüst. Sie kamen 1h 36Min vor dem nächsten Team in Ziel.
Unser Team gewann mit ihrem Racer "Solar World No. 1" den Design Award.
Am Ende lud der Hauptsponsor des Teams, die Solarworld AG, dass 50 Mann starke Team zum Essen ein. Der 4. Platz wurde ordentlich gefeiert.
Bei uns lief es etwas ruhiger ab. Wir sind normal unserem Studium nachgegangen.
Mein Stundenplan sieht auch ganz gut aus.
Montags habe ich von 9-16 Uhr Uni.
Dienstags von 9-13 Uhr.
Mittwochs von 9-11 und von 16-18 Uhr.
Donnerstags habe ich Labor, wo ich an meiner Diplomarbeit basteln darf und Freitags ist schon Wochenende.
In der freien Zeit wird hier erwartet, dass man selbständig lernt. Zudem habe ich bereits 3 Hausarbeiten hier liegen. Arbeitszeit 20-25 h. Eigentlich, mal sehen wie lange ich wirklich dran sitze.
Wie oben schon erwähnt, habe ich auch ein Thema für ne Diplomarbeit. Ich baue ein Solarbetriebenes Datenerfassungsgerät. Mal sehen, was das wird.
Mittowchs ist bei uns immer Partytag. Auf in Lava/Ignite. Vor 10.20h kommt man eigentlich für umsonst rein. Letztes mal haben die uns nen Pfund zahlen lassen. Die Bude ist immer gerammelt voll. Der Dj ist zwar absolut grottig, es gibt keinen Song in den er nicht rein labbert, aber trotzdem gehen die Engländer da voll drauf ab. Engländer, tzzzzz !!!
Letzten Samstag waren wir bei unseren polnischen Freunden Rafal und Darek auf eine Hausparty eingeladen. Die Häuser sind ja winzig hier, aber trotzdem haben die 90 Leute da rein bekommen. Verteilt auf 3 Etagen. Unglaublich.
Das war eigentlich das wichtigste der vergangenen 3 Wochen.
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| Lava 17.10.07 |
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| Hausparty Rafal 27.10.07 |
Sonntag, 7. Oktober 2007
Die erste richtige Woche Studium
Montag Morgen hieß es für mich erstmal ab zum Einschreiben. Endlich konnte ich mein Studentenausweis in Empfang nehmen und mir wurde eine Rechnung über 3070 GBP in die Hand gedrückt, die ich doch bitte bis zum 9. Nov. zahlen sollte, weil sonst werde ich offiziell geblockt. Dies würde für mich bedeuten, dass ich ab diesem Tage nich mehr in die Bibi kommen würde und auch kein Zugang zu den Computerräumen hätte. An Vorlesungen dürfte ich aber trotzdem noch weiter teilnehmen.
Rudi, Tobi und Ich teilen ein gemeinsames Schicksal. Wir haben BAFÖG beantragt. Wenn man das Bafög bewilligt bekommt, somit besteht auch die Chance, dass das Bafög Amt die Studiengebühren übernimmt und zwar als Vollzuschuss.
Bedingung dafür ist aber, dass man sich offiziell um eine Reduzierung bzw. Streichung der Studiengebühren bemüht. Dies haben wir per Brief nachgefragt. Bisher warten wir noch auf eine Antwort.
Am Freitag können wir uns auch Immatrikulationsbescheinigungen abholen. diese können wir ebenfalls als Nachweids bei Bafög Amt einreichen und zur unserer Hochschule schicken.
In der Woche haben wir so jede Vorlesung mitgenommen die uns einigermaßen sinnvoll erschien. Bei einigen interessanten Fächern musste ich leider wieder die Segel streichen, weil einfach die Vorraussetzungen nicht gegeben waren. Es wird noch etwas dauser bis der Stundenplan richtig steht.
Abends habe ich mich noch etwas zurück gehalten, weil ich ja noch etwas kränkelte.
Am Wochenende hatten wir Besuch von Matthias seinem dessen welchem Bruder und einem Freund von ihm. Die beiden kamen rechtzeitig um sich von Chefkoch Raph beköstigen zu lassen. Es gab Raph seine dessen welche Spezial Nudelpfanne.
Abends habe ich denen erstmal gezeigt wie man richtig pokert. :-)
Danach sind wir ins Dogma. Unsere beiden Gäste hatten richtig Spass an dem unglaublich schlechten Modegeschmack der englischen Weiblichkeit, welche sie selbstverständlich mit ihrer Kamera festgehalten haben. Die ganzen Fotos werde ich nicht veröffentlichen, aber ein paar Modesünden.
Rudi, Tobi und Ich teilen ein gemeinsames Schicksal. Wir haben BAFÖG beantragt. Wenn man das Bafög bewilligt bekommt, somit besteht auch die Chance, dass das Bafög Amt die Studiengebühren übernimmt und zwar als Vollzuschuss.
Bedingung dafür ist aber, dass man sich offiziell um eine Reduzierung bzw. Streichung der Studiengebühren bemüht. Dies haben wir per Brief nachgefragt. Bisher warten wir noch auf eine Antwort.
Am Freitag können wir uns auch Immatrikulationsbescheinigungen abholen. diese können wir ebenfalls als Nachweids bei Bafög Amt einreichen und zur unserer Hochschule schicken.
In der Woche haben wir so jede Vorlesung mitgenommen die uns einigermaßen sinnvoll erschien. Bei einigen interessanten Fächern musste ich leider wieder die Segel streichen, weil einfach die Vorraussetzungen nicht gegeben waren. Es wird noch etwas dauser bis der Stundenplan richtig steht.
Abends habe ich mich noch etwas zurück gehalten, weil ich ja noch etwas kränkelte.
Am Wochenende hatten wir Besuch von Matthias seinem dessen welchem Bruder und einem Freund von ihm. Die beiden kamen rechtzeitig um sich von Chefkoch Raph beköstigen zu lassen. Es gab Raph seine dessen welche Spezial Nudelpfanne.
Abends habe ich denen erstmal gezeigt wie man richtig pokert. :-)
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| Von Fotos England |
Danach sind wir ins Dogma. Unsere beiden Gäste hatten richtig Spass an dem unglaublich schlechten Modegeschmack der englischen Weiblichkeit, welche sie selbstverständlich mit ihrer Kamera festgehalten haben. Die ganzen Fotos werde ich nicht veröffentlichen, aber ein paar Modesünden.
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| Fotos England |
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| Englische Modesünden |
Freitag, 28. September 2007
Jessy's und Saschas Hochzeit
Hier könnte ihre Werbung stehen....
Ein Bericht schreibe ich erst wenn ich Fotos habe!!! Vorher weigere ich mich.
Ein Bericht schreibe ich erst wenn ich Fotos habe!!! Vorher weigere ich mich.
Mittwoch, 26. September 2007
Der erste Studi Tag
Somit stand der erste Tag an der neuen Universität auf dem Plan. Viel ist nicht passiert. Etwas Papierkram und das war es auch.
Donnerstag sollen wir uns einschreiben. Suuuper, da bin ich leider nicht da........
Muss ich am Montag machen, wenn ich aus Deutschland wieder da bin. Jaaa, ich fliege schon wieder nach Deutschland zurück. Diesmal heiratet Jenny's Schwester und da will ich natürlich dabei sein.
Dienstag und Mittwoch ist auch nicht wirklich was Spannendes passiert. Das einzige tolle war, dass ich angefangen habe zu kränkeln und es immer schlimmer wurde.
Mittwoch Abend bin ich wieder zum Flughafen. Mein Hals hat mal wieder beim Schlucken weh getan. Als wenn ich das nicht schon 2 mal diesen Sommer gehabt hätte. Nun hat es mich auch in England erwischt. Am Flughafen hatte mein Flieger auch noch über ne Stunde Verspätung, so dass ich erst gg. Mitternacht in Köln-Bonn war.
Donnerstag Morgen natürlich direkt zum Arzt. Der ganze Hals war entzündet. Die Ärztin konnte sogar mit ihrem Holzstäbchen den Schleim bzw. ein widerliches kleines undefinierbares Bröcken aus dem Hals fischen. Hmmm, leck0r.
10 Tage Antibiotika und ordentlich gurgeln.
Was auf der Hochzeit passiert ist kommt in einem seperaten Bericht.
Donnerstag sollen wir uns einschreiben. Suuuper, da bin ich leider nicht da........
Muss ich am Montag machen, wenn ich aus Deutschland wieder da bin. Jaaa, ich fliege schon wieder nach Deutschland zurück. Diesmal heiratet Jenny's Schwester und da will ich natürlich dabei sein.
Dienstag und Mittwoch ist auch nicht wirklich was Spannendes passiert. Das einzige tolle war, dass ich angefangen habe zu kränkeln und es immer schlimmer wurde.
Mittwoch Abend bin ich wieder zum Flughafen. Mein Hals hat mal wieder beim Schlucken weh getan. Als wenn ich das nicht schon 2 mal diesen Sommer gehabt hätte. Nun hat es mich auch in England erwischt. Am Flughafen hatte mein Flieger auch noch über ne Stunde Verspätung, so dass ich erst gg. Mitternacht in Köln-Bonn war.
Donnerstag Morgen natürlich direkt zum Arzt. Der ganze Hals war entzündet. Die Ärztin konnte sogar mit ihrem Holzstäbchen den Schleim bzw. ein widerliches kleines undefinierbares Bröcken aus dem Hals fischen. Hmmm, leck0r.
10 Tage Antibiotika und ordentlich gurgeln.
Was auf der Hochzeit passiert ist kommt in einem seperaten Bericht.
Samstag, 22. September 2007
Hochzeit von Nicole und Ralf
Am Samstag waren Jenny und ich bei Nicole und Ralf zur Hochzeit eingeladen. Nach dem die beiden sich schon Standesamtlich getraut hatten, folgte nun die kirchliche Trauung und anschließend eine zünftige Feier.
Leckeres Essen, gute Stimmung und ein "DauerSchlagerSpielender" DJ. Alles was zu einer ordentlichen Feier dazu gehört.
Leckeres Essen, gute Stimmung und ein "DauerSchlagerSpielender" DJ. Alles was zu einer ordentlichen Feier dazu gehört.
Sonntag, 16. September 2007
Welcome Week Teil 2
Also weiter gehts mit der Geschichte der Welcome Week.
Mittwoch:
Abends ging es wieder ins 54. Dort hatte die Students Union ein paar Gesellschaftsspiele XXL aufgestellt. Jenga, Twister und 4 Gewinnt. Naja war nicht wirklich spannend. Haben uns nach nebenan verzogen (auch 54, aber mit Billiardtischen und Theke). Von dort sind wir quer durch Coventry zum Ignite gelaufen. Es hat in strömen geregnet. Tobi und meine Wenigkeit hatten als einzige Regenschirme bei. Wir kamen einigermaßen trocken an. Übrigens, das war der erste Regen hier in England. Im Ignite haben wir ordentlich gefeiert mit Franzosen, Polen, Schweden, etc.
Donnerstags:
16 Pfund Eintritt?? Die spinnen doch. Das war die gängige Meinung der meinsten Studenten die mit zum Warwick Castle gefahren sind.
Der Trip zum Castel war ein Programmpunkt de Welcome Week. Gerne haben wir das Angebot angenommen. Wir dachten ja auch es wäre kostenlos. Im Bus meinte eine Betreuerin plötzlich, dass es ca 9-10 Pfund Eintritt kosten würde. Schön das man davon vorher nichts gesagt bekommen hatte.
Am Warwick Castle dann die Ernüchterung. 16 Pfund, aber als Student würde man für 12 Pfund rein kommen.
Mir war das zu teuer und so sahen das sehr viele andere Studenten auch. Wir sind erstmal nach Warwick aufgebrochen. Dort haben wir ne alte Kirche besichtigt und und das örtliche Museum angeschaut. Natürlich alles kostenlos. Im Anschluss sind wir mit ein paar Franzosen in einen Pub und haben dort Spass gehabt bis es wieder zurück ging.
Für mich hieß kurz nach der Ankunft in Coventry "Koffer packen". Es ging zurück nach Deutschland. Mit Rudi ging es Richtung Heimat. Pünktlich ging der Flug zurück und gg. 23 Uhr konnte ich Jenny wieder in die Arme nehmen.
Mittwoch:
Abends ging es wieder ins 54. Dort hatte die Students Union ein paar Gesellschaftsspiele XXL aufgestellt. Jenga, Twister und 4 Gewinnt. Naja war nicht wirklich spannend. Haben uns nach nebenan verzogen (auch 54, aber mit Billiardtischen und Theke). Von dort sind wir quer durch Coventry zum Ignite gelaufen. Es hat in strömen geregnet. Tobi und meine Wenigkeit hatten als einzige Regenschirme bei. Wir kamen einigermaßen trocken an. Übrigens, das war der erste Regen hier in England. Im Ignite haben wir ordentlich gefeiert mit Franzosen, Polen, Schweden, etc.
Donnerstags:
16 Pfund Eintritt?? Die spinnen doch. Das war die gängige Meinung der meinsten Studenten die mit zum Warwick Castle gefahren sind.
Der Trip zum Castel war ein Programmpunkt de Welcome Week. Gerne haben wir das Angebot angenommen. Wir dachten ja auch es wäre kostenlos. Im Bus meinte eine Betreuerin plötzlich, dass es ca 9-10 Pfund Eintritt kosten würde. Schön das man davon vorher nichts gesagt bekommen hatte.
Am Warwick Castle dann die Ernüchterung. 16 Pfund, aber als Student würde man für 12 Pfund rein kommen.
Mir war das zu teuer und so sahen das sehr viele andere Studenten auch. Wir sind erstmal nach Warwick aufgebrochen. Dort haben wir ne alte Kirche besichtigt und und das örtliche Museum angeschaut. Natürlich alles kostenlos. Im Anschluss sind wir mit ein paar Franzosen in einen Pub und haben dort Spass gehabt bis es wieder zurück ging.
Für mich hieß kurz nach der Ankunft in Coventry "Koffer packen". Es ging zurück nach Deutschland. Mit Rudi ging es Richtung Heimat. Pünktlich ging der Flug zurück und gg. 23 Uhr konnte ich Jenny wieder in die Arme nehmen.
Samstag, 15. September 2007
Welcome Week
Die Welcome Week soll den neuen Studenten aus aller Welt die Möglichkeit geben, neue Leute kennenzulernen und sich in Coventry einzugewöhnen. Montag: Was haben wir da eigentlich gemacht? Ähm ja, ich glaube ich werde alt... Also, unsere erste Amthandlung an diesem Tag war die Anmeldung für die Welcome Week. Wir haben uns an der entsprechenden Stelle eingefunden und ein tollen, einmalig häßlichen grünen Umhängebeutel in Empfang genommen. Darin waren ein paar Flyer zum wegschmeissen, ein widerlicher Keks, eine Dose Beans, ein Soßenfertigpulver!!!, ein neuartiger Kakao mit Bubbels, ein Lineal und das wars. Dafür habe ich vorraus 50 GBF gezahlt? Jeder der zu diesem Zeitpunkt noch keine Unterkunft hatte konnte für 100 GBF ein Zimmer im häßlichsten Studentenwohnheim bekommen. Wir hatten eine, also nur 50 GBF. Nachmittags stand erstmal ein Großeinkauf an, damit die 4 Herren für die kommenden Tage Nahrungsmittel im Haus haben. Abends haben wir nichts gemacht.
Dienstag: Down with the Sickness
Den Tag haben wir irgendwie verbracht und Abends ging es erst in den Pub, wo wir einige andere Studenten der Fh Bochum getroffen haben. Diese hatten an diesem Tag eine Campus Tour gemacht und haben einige andere europäische Studenten kennengelernt. Wir haben uns dazu gesetzt und haben ein paar Polen, Franzosen und Deutsche von anderen Unis kennengelernt.
Von dort ging es gegen 21 Uhr rüber ins 54 (Fifty Four). Das ist die Kneipe der Student Union und dort war an diesem Abend Karaoka angesagt. Erst traute sich keiner, aber je später der Abend wurde, desto mehr und mehr Leute wollten singen.
Unser Hauptsänger, der Andreas, hat mehrere Wünsche abgegeben und eigentlich wollten einige von uns zu David Hasselhof "Looking for Freedom" abrocken, aber der DJ fürchtete um sein Publikum und hat ein anderen Wunsch von uns gespielt. Einer meiner Lieblingssongs: Disturbed "Down with the Sickness". Also ab auf die Bühne. Tobi kam irgendwann mal auf die Idee das Lied per Cam aufzunehmen, aber hört und seht selbst:
Geiler Abend!
Dienstag: Down with the Sickness
Den Tag haben wir irgendwie verbracht und Abends ging es erst in den Pub, wo wir einige andere Studenten der Fh Bochum getroffen haben. Diese hatten an diesem Tag eine Campus Tour gemacht und haben einige andere europäische Studenten kennengelernt. Wir haben uns dazu gesetzt und haben ein paar Polen, Franzosen und Deutsche von anderen Unis kennengelernt.
Von dort ging es gegen 21 Uhr rüber ins 54 (Fifty Four). Das ist die Kneipe der Student Union und dort war an diesem Abend Karaoka angesagt. Erst traute sich keiner, aber je später der Abend wurde, desto mehr und mehr Leute wollten singen.
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| Von 19092007 Kara... |
Unser Hauptsänger, der Andreas, hat mehrere Wünsche abgegeben und eigentlich wollten einige von uns zu David Hasselhof "Looking for Freedom" abrocken, aber der DJ fürchtete um sein Publikum und hat ein anderen Wunsch von uns gespielt. Einer meiner Lieblingssongs: Disturbed "Down with the Sickness". Also ab auf die Bühne. Tobi kam irgendwann mal auf die Idee das Lied per Cam aufzunehmen, aber hört und seht selbst:
Geiler Abend!
Freitag, 14. September 2007
Die ersten Wochen. Ein Rückblick
Söööö, habe leider alles etwas schleifen lassen und bin nun fast 4 Wochen im Rückstand.
Nun will ich mal über meine ersten Wochen hier in England berichten. Fangen wir einfach mit der ersten Woche an.
Am 14 September ging es nach grade mal einer Woche in Deutschland witer auf die Insel.
Von Flughafen Köln Bonn ging es mit Tuifly rüber nach England. Am Flugplatz hat sich der Tobis zu mir gesellt. Zusammen haben wir die Reise angetreten.
Die Flugzeit ist mit einer Stunde recht kurz und kurz vor 20 Uhr Ortszeit in England hat unser Flieger wieder festen Boden unter den Rädern gehabt.
Erstmal gings durch die Passkontrolle. Als EU Bürger hat man da keine großen Probleme und weiter gehts in Halle mit den Gepäckbändern. Dort musste nun gewartet werden. Unser Gepäckförderband war durch einen Flieger aus Dubai blockiert. Die Menschen standen in 3er Reihen vor dem Gepäckband und warteten auf ihre Koffer. Lange Zeit stand das Gepäckband still und wenn sich mal was tat, kamen immer ein paar Koffer. Es ist aber auch der Hammer, was Menschen alles mitnehmen. Die Gäste aus Dubai haben ihren kompletten Hausrat mitgenommen. Nicht wirklich, aber es machte den Eindruck.
Viertel nach 9 hatten wir auch unsere Koffer und raus aus dem Sicherheitsbereich.
Mit der Monorailbahn ging es zum Bahnhof und ab zum Zug. Vorher natürlich noch Karten kaufen. Tobi hat sich am Automaten erstmal vertippt und sich ne 1. Klasse Fahrkarte gezogen. Aus seiner Zeit hier in England hat er ne Art Bahncard. Daher war die 1. Klasse genauso teuer wie meine 2.Klasse Fahrkarte.
In Coventry am Bahnhof gings mit dem Taxi weiter zu unserem Haus. Ich glaube der Taxifahrer wollte uns bescheißen. Erst auf Tobis Frage, warum denn das Taxameter nicht funktioniere, fing es plötzlich an zu laufen. Später hätte der uns bestimmt irgendeine Unsumme genannt. Somit sind wir für 4 GBP (Britische Pfund) bis zu unserem neue Haus gefahren worden.
Okay. Deutsche Häuser sind größer, aber für die nächsten 9 Monate wird es schon klappen.
Erstmal haben Tobi und ich alles gecheckt, jeweils ein Zimmer ausgesucht und was zu Essen gemacht. Ich habe mich aber noch nicht richtig im Zimmer eingerichtet, weil ich ja noch mit den beiden anderen Mitbewohnern klären muss, wer welches Zimmer bekommt. Tobi hatte Wahlfreiheit, weil er sich um alles gekümmert hatte.
Samstag und Sonntag wurde das ganze Haus von oben bis unten geputzt. Vor allem in der Küche musste mal ordentlich saubergemacht werden. 5 Schwämme und 2 Rollen Küchenpapier später, war der gröbste Dreck weg, das Geschirr gespült und ein Großteil aller Schränke ausgewaschen.
Am Sonntag Abend war dann auch unser Haus komplett. Rudi und Matthias sind mit dem Auto angereist.
Nun will ich mal über meine ersten Wochen hier in England berichten. Fangen wir einfach mit der ersten Woche an.
Am 14 September ging es nach grade mal einer Woche in Deutschland witer auf die Insel.
Von Flughafen Köln Bonn ging es mit Tuifly rüber nach England. Am Flugplatz hat sich der Tobis zu mir gesellt. Zusammen haben wir die Reise angetreten.
Die Flugzeit ist mit einer Stunde recht kurz und kurz vor 20 Uhr Ortszeit in England hat unser Flieger wieder festen Boden unter den Rädern gehabt.
Erstmal gings durch die Passkontrolle. Als EU Bürger hat man da keine großen Probleme und weiter gehts in Halle mit den Gepäckbändern. Dort musste nun gewartet werden. Unser Gepäckförderband war durch einen Flieger aus Dubai blockiert. Die Menschen standen in 3er Reihen vor dem Gepäckband und warteten auf ihre Koffer. Lange Zeit stand das Gepäckband still und wenn sich mal was tat, kamen immer ein paar Koffer. Es ist aber auch der Hammer, was Menschen alles mitnehmen. Die Gäste aus Dubai haben ihren kompletten Hausrat mitgenommen. Nicht wirklich, aber es machte den Eindruck.
Viertel nach 9 hatten wir auch unsere Koffer und raus aus dem Sicherheitsbereich.
Mit der Monorailbahn ging es zum Bahnhof und ab zum Zug. Vorher natürlich noch Karten kaufen. Tobi hat sich am Automaten erstmal vertippt und sich ne 1. Klasse Fahrkarte gezogen. Aus seiner Zeit hier in England hat er ne Art Bahncard. Daher war die 1. Klasse genauso teuer wie meine 2.Klasse Fahrkarte.
In Coventry am Bahnhof gings mit dem Taxi weiter zu unserem Haus. Ich glaube der Taxifahrer wollte uns bescheißen. Erst auf Tobis Frage, warum denn das Taxameter nicht funktioniere, fing es plötzlich an zu laufen. Später hätte der uns bestimmt irgendeine Unsumme genannt. Somit sind wir für 4 GBP (Britische Pfund) bis zu unserem neue Haus gefahren worden.
Okay. Deutsche Häuser sind größer, aber für die nächsten 9 Monate wird es schon klappen.
Erstmal haben Tobi und ich alles gecheckt, jeweils ein Zimmer ausgesucht und was zu Essen gemacht. Ich habe mich aber noch nicht richtig im Zimmer eingerichtet, weil ich ja noch mit den beiden anderen Mitbewohnern klären muss, wer welches Zimmer bekommt. Tobi hatte Wahlfreiheit, weil er sich um alles gekümmert hatte.
Samstag und Sonntag wurde das ganze Haus von oben bis unten geputzt. Vor allem in der Küche musste mal ordentlich saubergemacht werden. 5 Schwämme und 2 Rollen Küchenpapier später, war der gröbste Dreck weg, das Geschirr gespült und ein Großteil aller Schränke ausgewaschen.
Am Sonntag Abend war dann auch unser Haus komplett. Rudi und Matthias sind mit dem Auto angereist.
Donnerstag, 13. September 2007
Die Zeit in Deutschland
Tja, wer dachte, dass ich die Zeit in Deutschland geniesen könnte, der sah sich getäuscht.
Kaum war ich gelandet und die erste Nacht war verbracht, so durfte ich an der Fh Bochum vorstellig werden. Aktorik Klausur. Bestanden mit 1,3. Hat sich das Lernen während des Urlaubs gelohnt. Hehe.
Am Wochenende wurde alle Verwandten besucht und für die nächste Klausur gelernt. MPL, auch bestanden!
Die Woche habe ich damit verbraucht, mich um organisatorische Angelegenheiten zu kümmern.
Am Freitag hieß es mal wieder Abschied zu nehmen. Auf ging die Reise zur Insel.
Kaum war ich gelandet und die erste Nacht war verbracht, so durfte ich an der Fh Bochum vorstellig werden. Aktorik Klausur. Bestanden mit 1,3. Hat sich das Lernen während des Urlaubs gelohnt. Hehe.
Am Wochenende wurde alle Verwandten besucht und für die nächste Klausur gelernt. MPL, auch bestanden!
Die Woche habe ich damit verbraucht, mich um organisatorische Angelegenheiten zu kümmern.
Am Freitag hieß es mal wieder Abschied zu nehmen. Auf ging die Reise zur Insel.
Mittwoch, 5. September 2007
Miami
In Miami ist nicht Aufregendes mehr passiert. Wir haben am ersten Abend im Hotel eingecheckt und sind Abends schön Essen gegangen. Waren beim Italiener.
Am nächsten Tag sind wir in den Parrot Jungel gegangen. Ein kleiner Park in Miami. Wie der Name schon sagt, viele Papageien. Einige konnte man sogar füttern.
Am nächsten Tag ging es wieder Richtung Heimat. Mit Air France nach Paris und von da wieder in die Heimat.
Am Flughafen erwartete uns auch schon unsere Familie und unsere Freunde. Danke nochmal an alle die und empfangen haben.
ICH BIN WIEDER DA!!!!!!!
Am nächsten Tag sind wir in den Parrot Jungel gegangen. Ein kleiner Park in Miami. Wie der Name schon sagt, viele Papageien. Einige konnte man sogar füttern.
Am nächsten Tag ging es wieder Richtung Heimat. Mit Air France nach Paris und von da wieder in die Heimat.
Am Flughafen erwartete uns auch schon unsere Familie und unsere Freunde. Danke nochmal an alle die und empfangen haben.
ICH BIN WIEDER DA!!!!!!!
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| Miami |
Montag, 3. September 2007
Schnorcheln Key West
14. Tag --> Key West
Morgens sind wir an den Strand und sind etwas rumgeschnorchelt.
Nachmittags ging es zum Hafen. Wir sind mit nem Katamaran raus gefahren zum Schnorcheln. Haben viele verschiedene Fische gesehen, ne Moräne und auch ne große Meeresschildkröte.
Morgens sind wir an den Strand und sind etwas rumgeschnorchelt.
Nachmittags ging es zum Hafen. Wir sind mit nem Katamaran raus gefahren zum Schnorcheln. Haben viele verschiedene Fische gesehen, ne Moräne und auch ne große Meeresschildkröte.
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| Key West 2 |
Sonntag, 2. September 2007
Key West & Labor Day Weekend
12. - 13. Tag --> Florida Keys
Nachdem wir aus dem Hotel bei Miami ausgecheckt hatten sind wir rüber auf die andere Straßenseite. Dort war ne Mall und Jenny konnte sich ihrem Kaufrausch hingeben. (Kommentar von Jenny: Raph war auch nicht ohne!)
Gegen 15 Uhr haben wir uns auf den Weg zu den Keys gemacht und gegen 17.30 Uhr waren wir dann da.
Von da an fing der Spaß an. Es gibt nämlich 3 Holidays (Feiertage) in den USA und wir haben einen von denen erwischt. Den Labor-Day. Hotelsuche gestaltete sich schwierig, es sei denn wir wären bereit 170 Dollar plus Steuern die Nacht zu zahlen...
Am Florida Welcome Center hatten wir uns ja mit vielen Coupon Heften eingedeckt und wir wollten halt ein bissel sparen und habe deswegen nicht im Voraus gebucht.
Sind jedes Hotel aus diesem Coupon Heft abgefahren.
Natürlich hatte das Hotel mit dem teuersten Coupon (109$) noch Zimmer frei. War aber immer noch billiger als alle anderen Hotels.
Leider liegt das Best Western Key Ambassador im Nord-Osten der Insel und Downtown liegt genau auf der anderen Seite. :-)
Am ersten Abend sind wir noch an den Strand schwimmen gewesen.
Am nächsten Tag ging es Downtown. Waren im Wreckers und Piraten Museum. Beide sind ganz nett, aber teuer. Für Sonntag Abend haben wir noch eine Schnorchel Tour mit Sonnenuntergang gebucht. Den Sonnenuntergang haben wir auf der Promenade genossen.
Nachdem wir aus dem Hotel bei Miami ausgecheckt hatten sind wir rüber auf die andere Straßenseite. Dort war ne Mall und Jenny konnte sich ihrem Kaufrausch hingeben. (Kommentar von Jenny: Raph war auch nicht ohne!)
Gegen 15 Uhr haben wir uns auf den Weg zu den Keys gemacht und gegen 17.30 Uhr waren wir dann da.
Von da an fing der Spaß an. Es gibt nämlich 3 Holidays (Feiertage) in den USA und wir haben einen von denen erwischt. Den Labor-Day. Hotelsuche gestaltete sich schwierig, es sei denn wir wären bereit 170 Dollar plus Steuern die Nacht zu zahlen...
Am Florida Welcome Center hatten wir uns ja mit vielen Coupon Heften eingedeckt und wir wollten halt ein bissel sparen und habe deswegen nicht im Voraus gebucht.
Sind jedes Hotel aus diesem Coupon Heft abgefahren.
Natürlich hatte das Hotel mit dem teuersten Coupon (109$) noch Zimmer frei. War aber immer noch billiger als alle anderen Hotels.
Leider liegt das Best Western Key Ambassador im Nord-Osten der Insel und Downtown liegt genau auf der anderen Seite. :-)
Am ersten Abend sind wir noch an den Strand schwimmen gewesen.
Am nächsten Tag ging es Downtown. Waren im Wreckers und Piraten Museum. Beide sind ganz nett, aber teuer. Für Sonntag Abend haben wir noch eine Schnorchel Tour mit Sonnenuntergang gebucht. Den Sonnenuntergang haben wir auf der Promenade genossen.
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| Key West |
Freitag, 31. August 2007
Sanibel und Everglades - Viele Tiere
11. Tag --> Everglades Erst sind wir die Loop Road gefahren. Ne Schotterpiste quer durch die Everglades und im Anschluss sind wir zum Welcome Center gefahren und ein paar Trails gewandert. Übernachtet haben wir im Homestead und gleich gehts weiter zu den Keys.
10. Tag --> Sanibel Nachdem wir ausgecheckt hatten sind wir rüber auf die Insel Sanibel. Um da rüber zu kommen mussten wir 6$ zahlen. Blöde Toll Roads. Super geile Strände, klares Wasser und es wurden mal wieder Manatees gesichtet. Die Sonne ist mörderisch... Am Nachmittag sind wir weiter nach Naples. Von hier wollen wir am nächsten Tag in die Everglades. Wir werden mit der Loop Road beginnen. Da die Tiere auch nicht gerne in der heißen Sonne liegen und sich somit Mittags in den Schatten zurück ziehen, werden wir schon sehr früh dort hin aufbrechen.
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| Naples_Eve |
10. Tag --> Sanibel Nachdem wir ausgecheckt hatten sind wir rüber auf die Insel Sanibel. Um da rüber zu kommen mussten wir 6$ zahlen. Blöde Toll Roads. Super geile Strände, klares Wasser und es wurden mal wieder Manatees gesichtet. Die Sonne ist mörderisch... Am Nachmittag sind wir weiter nach Naples. Von hier wollen wir am nächsten Tag in die Everglades. Wir werden mit der Loop Road beginnen. Da die Tiere auch nicht gerne in der heißen Sonne liegen und sich somit Mittags in den Schatten zurück ziehen, werden wir schon sehr früh dort hin aufbrechen.
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| Sanibel |
Dienstag, 28. August 2007
Traumstrände
9. Tag: --> Fort Myers Beach. Sind jetzt hier in Fort Myers Beach direkt am Strand im Hotel. Kilometer langer Sandstrand und fast nix los. Geil!!! Vorher haben wir im örtlichen Outlet halt gemacht. habe ne neue Badehose und Taucherbrille und Schnorchel.
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| Fort Myers Beach |
Montag, 27. August 2007
Manatees & Beach
6. Tag: Orlando --> Seaworld Viele große und kleine Fischis. Schöner Park und schöne Shows. Also es gibt Dinge, die kann man überhaupt nicht erklären. Wir haben unser Hotel verlassen und wollten nach Seaworld fahren. Wir stehen an der Ampel und wer läuft da??? Meine Englisch Professorin. Der Hammer. Mal sehen, ob wir ihr in Key West wieder über den Weg laufen. loool.
7. Tag: Crystal River und Sarasota --> Morgens sind wir nach Norden nach Crystal River gefahren. Dort sind wir mit Manatees (Seekühe) schwimmen gewesen. Unglaublich. Einmaliges Erlebnis und wahrscheinlich der Höhepunkt dieses Urlaubs. Die Dinger sind groß, knuffig und friedlich. Habe mehrere gestreichelt und hoffentlich ein paar gute Fotos mit der Unterwasserkamera gemacht. Nachmittags sind wir nach Sarsota gefahren. Dort waren wir am späten Nachmittag am Stand.
8. Tag: Sarasota -->Lido Beach/Outlet --> Mittags über waren wir am Lido Beach und jetzt gehts ins Outlet zum shoppen. Plötzlich war ein riesiges Etwas bei den Leuten neben uns im Wasser. Ein Rochen oder ein Hai? Nööö, es war ein Manatee. Hammer. Ich bin ab jetzt Florida Fan. Wer das nötige Kleingeld hat, sollte unbedingt mal hier Urlaub machen.
Fotos wurden natürlich auch gemacht. Leider spinnt das Internet. Ich versuche aber immr wieder Fotos hochzuladen und die Bilder in den Blog einzubinden. Ohhh, es scheint zu klappen.
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| Seaworld |
7. Tag: Crystal River und Sarasota --> Morgens sind wir nach Norden nach Crystal River gefahren. Dort sind wir mit Manatees (Seekühe) schwimmen gewesen. Unglaublich. Einmaliges Erlebnis und wahrscheinlich der Höhepunkt dieses Urlaubs. Die Dinger sind groß, knuffig und friedlich. Habe mehrere gestreichelt und hoffentlich ein paar gute Fotos mit der Unterwasserkamera gemacht. Nachmittags sind wir nach Sarsota gefahren. Dort waren wir am späten Nachmittag am Stand.
8. Tag: Sarasota -->Lido Beach/Outlet --> Mittags über waren wir am Lido Beach und jetzt gehts ins Outlet zum shoppen. Plötzlich war ein riesiges Etwas bei den Leuten neben uns im Wasser. Ein Rochen oder ein Hai? Nööö, es war ein Manatee. Hammer. Ich bin ab jetzt Florida Fan. Wer das nötige Kleingeld hat, sollte unbedingt mal hier Urlaub machen.
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| Crystal River_Sars |
Fotos wurden natürlich auch gemacht. Leider spinnt das Internet. Ich versuche aber immr wieder Fotos hochzuladen und die Bilder in den Blog einzubinden. Ohhh, es scheint zu klappen.
Mittwoch, 22. August 2007
Urlaub!!!!!
Vielleicht finde ich mal Zeit den Blog zu schreiben, aber momentan gibt es nur Bilder und Zwischenstände!
1. Tag: Charleston --> Schöne Stadt. Waren erst gegen 16 Uhr in Charleston. Sind zu Fuss durch die Strassen getingelt und haben uns alte Traumhäuser angeschaut. Waren im Japanischen Steakhouse essen und sind an der Promenda geschlendert.
5. Tag: Orlando --> Disney World Animal Kingdom
1. Tag: Charleston --> Schöne Stadt. Waren erst gegen 16 Uhr in Charleston. Sind zu Fuss durch die Strassen getingelt und haben uns alte Traumhäuser angeschaut. Waren im Japanischen Steakhouse essen und sind an der Promenda geschlendert.
2. Tag: Savannah --> Schon wärmer als Charleston. Haben ne Stadttour im Touri Trolley unternommen und Abends ne Ghost Tour mit den Trolleys. Sehr schöne Stadt.
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| Savannah |
3. Tag: St. Augustine --> Oh mein Gott, wieso ist das so warm? Haben uns ein altes Fort angesehen und sind durch St. Augustine geschlendert. Danach sind wir an den Strand gefahren und sind dort etwas spazieren gewesen.
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| St. Augustine |
4. Tag: Titusville/Cocoa --> Kennedy Space Center
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| Kennedy Space Center |
5. Tag: Orlando --> Disney World Animal Kingdom
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| Disney World Animal Kingdom |
Montag, 20. August 2007
Freitag, 17. August 2007
Goodbye SEW
Das wars! Die Zeit ist um. Sind 4 1 /2 Monate wirklich schon vergangen? Wo ist die Zeit geblieben? Ich kann es noch garnet wirklich glauben.
Melancholie pur.
Bevor wir heute zur Arbeit gegangen sind wurde erstmal Donuts und Kuchen eingekauft. Zum Ende hin nochmal ne Kleinigkeit für die Kollegen.
Auf der Arbeit habe ich noch weiter an der Documentation unseres Projektes gearbeitet. Bin nochmal alles mit Darlene durchgegangen. Am Ende konnte ich 37 Seiten und 46 MB Datei als erledigt melden. Als pdf war die Doku nur noch 4 Mb gross.
Insgesamt konnten wir 7 fertige Einheiten übergeben.
Zum Mittag ging es mit insgesamt 16 Personen ins japanische Steakhouse. Dort wird direkt vor deinen Augen auf einer riesigen Kochplatte dein Mahl zubreitet. Sehr cool und verdammt lecker. Darlene hat auch noch bezahlt. Mittagessen gelungen.
Gegen 14 Uhr habe wir uns auf eine Goodbye Tour gemacht. Erst wurde sich bei Tim verabschiedet. Haben für jeden einen "Goodbye Donut" mitgenommen.
Marten war leider noch nicht da. Seine Schicht fing erst um 14.30 an. Oh, mir fällt gerade auf, dass wir kein Foto später mit ihm gemacht haben. Mist.
Aber Tim haben wir abgelichtet.
Ihn werde ich am meisten vermissen. Es war immer spassig mit ihm zu reden und er ist einfach nur cool druf. Er war als Soldat in Deutschland gewesen und will nächstes Jahr mit seiner Frau in Deutschland Urlaub machen. Er will dann auch mal vorbei kommen. Hehe....Wir werden es sehen....
Danach führte uns die Tour weiter zum Tool Shop. Dort wollten wir nochmal Hans und David auf Wiedersehn sagen. ...Schock... Das Licht bei Hans war schon aus und David, Gott der CNC Maschinen, war auch nicht da. Ganz großes Tennis. Mist.
Also weiter in die Human Resources. Ha. Wer steht da in der Tür und quatscht mit Marta? --> David. Konnten wir ihm doch noch Goodbye sagen. Edie war auch nicht in ihrem Büro, aber Heather. Haben noch ein paar Fotos mit ihr gemacht und den "Goodbye Donut" überreicht.
Es ging weiter in die Trainingsabteilung. Matt und Jared alles Gute gewünscht. Matt hat uns noch ein paar Tips für Florida und speziell für die Keys gegeben.
Zurück zu Marten und Tim und auch Marten hat sein Donut bekommen:-)
Später mussten wir nochmal in die HR. Edie ist mit uns noch ein paar Dinge durchgegangen.
Später gab es noch einen Schokokuchen von den Kollegen zu Abschied. Zum Abschied wurde noch viele Hände geschüttelt und um 5.30 verliessen wir als letzte (selbst am letzten Tag länger gemacht) und offziell zum letzten Mal als SEW Praktikanten das Corporate Office.
Das Abenteuer SEW Lyman ist nun erstmal vorbei. Ob irgendwann mal ne Fortsetzung folgt steht noch in den Sternen, aber dagegen hätte ich nichts. Sry Mama, ist aber so :-)
Damit wir auch mal Beweisen können in der Nähe von SEW gewesen zu sein, weil vielleicht waren die letzten 4 1/2 Monate auch nur Fake und ich habe in Wirklichkeit unerkannt unter euch gelebt. Alles nur Fotomontagen und Illusion. Daher noch folgende Fotomontage als Beweis.
Wie schon oben mal gesagt. Melancholie pur. Ist schon ein verdammt komisches Gefühl. Musste mir sogar ne Träne verkneifen. Persönlich hasse ich es ja wenn Dinge vorbei gehen. Sei es irgendwelche Reisen, Bücher, Lebensabschnitte oder was auch immer. Werde die Arbeitskollegen, die Arbeit und auch mein Leben hier in Greer vermissen.
Heute darf ich noch traurig sein, aber Morgen wird ein sehr heller Sonnenstrahl mein Leben wieder ins richtige Licht zurück rücken. Jenny landet Morgen in Atlanta.
Der Plan für Morgen sieht wie folgt aus.
Wir werden hier schon gegen 8 Uhr aufbrechen. Ben will morgen eine Bekannte in Atlanta treffen und dort mit ihr den Tag verbringen. Gemeinsam werden wir noch ins Coca Cola Museum gehen, bevor wir uns von Ben trennen und Jenny vom Flughafen abholen. Wenn wir Jenny eingesammelt haben, gehts nochmal nach Atlanta rein.
Danach fahren wir wieder nach Greer. Ich werde mit Jenny nach Greenville fahren und schöne Essen gehen und einfach das Leben genießen.
Am Sonntag gehen wir raften. Ursprünglich war geplant auf dem Chattoogaa River zu raften. Dort herrscht aber zur Zeit ziemlicher Notstand an Wasser. NOC hat mir das per E-Mail mitgeteilt. Man könnte zwar raften, aber extreme Action ist nicht zu erwarten. Weil Rich, Michaela und ich schonmal ne herbe Enttäuschung mit Low Water Rafting gemacht haben und Ben und Jenny unbedingt fahren wollten, habe ich da einfach mal angerufen.
Ergebnis: Ich habe alles verstanden und wir fahren auf einem anderen Fluss der durch Dammwasser gespeist wird. Also sollte da doch etwas mehr Wasser sein. Nachteil: Die Fahrzeit zum Fluss wird von 2.5h auf 4h steigen. Der neue Fluss ist der Ocoee.
Die Chattoogaa Tour war ein Angebot mit immerhin 25$ Preisnachlass, weil man um 7.00 gestartet wäre. Hätte bedeutet, dass wir um 4.30 los gemusst hätten. Nun geht der Spass um 9.30 los. Also ist die Aufstehzeit gleich geblieben. Pro Nase gab es sogar noch 9$ zurück. Wir als Spritgeld verwendet.
Ab Montag gehts nach Florida. Werde versuchen gelegentlich den Blog mit Wörtern und Bildern zu futtern.
So Leute, danke fürs fleissige lesen meines Blogs. Hoffe ihr hattet Spass dabei und seit bestens informiert was ich alles erlebt habe. Muss ich at Home nicht alles 1000 mal erzählen.
Ich werde diesen Blog wahrscheinlich in England weiterführen, also bleibt mir treu.
Gruss
Raph
Melancholie pur.
Bevor wir heute zur Arbeit gegangen sind wurde erstmal Donuts und Kuchen eingekauft. Zum Ende hin nochmal ne Kleinigkeit für die Kollegen.
Auf der Arbeit habe ich noch weiter an der Documentation unseres Projektes gearbeitet. Bin nochmal alles mit Darlene durchgegangen. Am Ende konnte ich 37 Seiten und 46 MB Datei als erledigt melden. Als pdf war die Doku nur noch 4 Mb gross.
Insgesamt konnten wir 7 fertige Einheiten übergeben.
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| Von SEW |
Zum Mittag ging es mit insgesamt 16 Personen ins japanische Steakhouse. Dort wird direkt vor deinen Augen auf einer riesigen Kochplatte dein Mahl zubreitet. Sehr cool und verdammt lecker. Darlene hat auch noch bezahlt. Mittagessen gelungen.
Gegen 14 Uhr habe wir uns auf eine Goodbye Tour gemacht. Erst wurde sich bei Tim verabschiedet. Haben für jeden einen "Goodbye Donut" mitgenommen.
Marten war leider noch nicht da. Seine Schicht fing erst um 14.30 an. Oh, mir fällt gerade auf, dass wir kein Foto später mit ihm gemacht haben. Mist.
Aber Tim haben wir abgelichtet.
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| Von SEW |
Danach führte uns die Tour weiter zum Tool Shop. Dort wollten wir nochmal Hans und David auf Wiedersehn sagen. ...Schock... Das Licht bei Hans war schon aus und David, Gott der CNC Maschinen, war auch nicht da. Ganz großes Tennis. Mist.
Also weiter in die Human Resources. Ha. Wer steht da in der Tür und quatscht mit Marta? --> David. Konnten wir ihm doch noch Goodbye sagen. Edie war auch nicht in ihrem Büro, aber Heather. Haben noch ein paar Fotos mit ihr gemacht und den "Goodbye Donut" überreicht.
Es ging weiter in die Trainingsabteilung. Matt und Jared alles Gute gewünscht. Matt hat uns noch ein paar Tips für Florida und speziell für die Keys gegeben.
Zurück zu Marten und Tim und auch Marten hat sein Donut bekommen:-)
Später mussten wir nochmal in die HR. Edie ist mit uns noch ein paar Dinge durchgegangen.
Später gab es noch einen Schokokuchen von den Kollegen zu Abschied. Zum Abschied wurde noch viele Hände geschüttelt und um 5.30 verliessen wir als letzte (selbst am letzten Tag länger gemacht) und offziell zum letzten Mal als SEW Praktikanten das Corporate Office.
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| Von SEW |
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| Von SEW |
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| Von SEW |
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| Von SEW |
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| Von SEW |
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| Von SEW |
Das Abenteuer SEW Lyman ist nun erstmal vorbei. Ob irgendwann mal ne Fortsetzung folgt steht noch in den Sternen, aber dagegen hätte ich nichts. Sry Mama, ist aber so :-)
Damit wir auch mal Beweisen können in der Nähe von SEW gewesen zu sein, weil vielleicht waren die letzten 4 1/2 Monate auch nur Fake und ich habe in Wirklichkeit unerkannt unter euch gelebt. Alles nur Fotomontagen und Illusion. Daher noch folgende Fotomontage als Beweis.
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| Von SEW |
Wie schon oben mal gesagt. Melancholie pur. Ist schon ein verdammt komisches Gefühl. Musste mir sogar ne Träne verkneifen. Persönlich hasse ich es ja wenn Dinge vorbei gehen. Sei es irgendwelche Reisen, Bücher, Lebensabschnitte oder was auch immer. Werde die Arbeitskollegen, die Arbeit und auch mein Leben hier in Greer vermissen.
Heute darf ich noch traurig sein, aber Morgen wird ein sehr heller Sonnenstrahl mein Leben wieder ins richtige Licht zurück rücken. Jenny landet Morgen in Atlanta.
Der Plan für Morgen sieht wie folgt aus.
Wir werden hier schon gegen 8 Uhr aufbrechen. Ben will morgen eine Bekannte in Atlanta treffen und dort mit ihr den Tag verbringen. Gemeinsam werden wir noch ins Coca Cola Museum gehen, bevor wir uns von Ben trennen und Jenny vom Flughafen abholen. Wenn wir Jenny eingesammelt haben, gehts nochmal nach Atlanta rein.
Danach fahren wir wieder nach Greer. Ich werde mit Jenny nach Greenville fahren und schöne Essen gehen und einfach das Leben genießen.
Am Sonntag gehen wir raften. Ursprünglich war geplant auf dem Chattoogaa River zu raften. Dort herrscht aber zur Zeit ziemlicher Notstand an Wasser. NOC hat mir das per E-Mail mitgeteilt. Man könnte zwar raften, aber extreme Action ist nicht zu erwarten. Weil Rich, Michaela und ich schonmal ne herbe Enttäuschung mit Low Water Rafting gemacht haben und Ben und Jenny unbedingt fahren wollten, habe ich da einfach mal angerufen.
Ergebnis: Ich habe alles verstanden und wir fahren auf einem anderen Fluss der durch Dammwasser gespeist wird. Also sollte da doch etwas mehr Wasser sein. Nachteil: Die Fahrzeit zum Fluss wird von 2.5h auf 4h steigen. Der neue Fluss ist der Ocoee.
Die Chattoogaa Tour war ein Angebot mit immerhin 25$ Preisnachlass, weil man um 7.00 gestartet wäre. Hätte bedeutet, dass wir um 4.30 los gemusst hätten. Nun geht der Spass um 9.30 los. Also ist die Aufstehzeit gleich geblieben. Pro Nase gab es sogar noch 9$ zurück. Wir als Spritgeld verwendet.
Ab Montag gehts nach Florida. Werde versuchen gelegentlich den Blog mit Wörtern und Bildern zu futtern.
So Leute, danke fürs fleissige lesen meines Blogs. Hoffe ihr hattet Spass dabei und seit bestens informiert was ich alles erlebt habe. Muss ich at Home nicht alles 1000 mal erzählen.
Ich werde diesen Blog wahrscheinlich in England weiterführen, also bleibt mir treu.
Gruss
Raph
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| SEW |
Donnerstag, 16. August 2007
Die letzte Woche
Oh Mann, wo ist die Zeit gebleiben.
Auf der Arbeit kommt Bewegung in das Projekt. Vor knapp 6 Wochen haben wir die Hauptkomponenten für unsere 19 Nachbauten bestellt und vorige Woche hat Darlene Bescheid bekommen, dass die ersten Teile unterwegs sind. Leider werden wir 8 Einheiten nicht mehr rechtzeitig erhalten, weil SEW diese erst verschicken werden, wenn wir bereits nicht mehr ur SEW Familie gehören.
Wir haben soweit alle Kabel auf die richtige Länge geschnitten und abisoliert. Alles weitern Dinge sind vorbereitet und wenn die Hauptkomponenten kommen, ist nur noch Plug and Play angesagt.
Am Dienstag sind die ersten MoviFit Einheiten eingetroffen und wir haben diese direkt in unsere Einheiten eingebaut und am Mittwoch noch ne größere Überraschung. Alle 19 Motoren sind da.
Am Donnerstag konnten wir 7 Einheiten komplett fertig stellen. Juhu. Ist zwar Scheiße, dass wir nicht alles komplett fertig stellen konnten, aber unser Hauptprojekt, einen Prototyp zu bauen haben wir erfüllt. Ben haben wir also ein wenig Arbeit hinterlassen. Muhahahahah
Heute war auch offiziell unser vorletzter Tag. Ist schon ein verdammt komisches Gefühl. Wo ist die Zeit hin? 4 Monate sind verflogen wie nix. Hammer.
Morgen ist nochmal ein Abschiedsmittagessen angesagt. Darlene hat es in die Wege geleitet. Eigentlich dachte ich, dass sie, Rainer, Richy, Ben und ich gemeinsam Speisen.Darlene hat bei einem japanischem Steakhouse reserviert.
Wir werden morgen ne Runde Donuts ausgeben und noch ein paar Fotos machen.
Aaron in Action!
Ach ja, ich habe beim Jeff auf der Hp noch ein paar schöne Fotos von unserer ersten Woche gefunden. Irgendwie spinnt Picasa bei 3 Fotos und somit gibt es erstmal nur ein Fotos zu sehen.
Auf der Arbeit kommt Bewegung in das Projekt. Vor knapp 6 Wochen haben wir die Hauptkomponenten für unsere 19 Nachbauten bestellt und vorige Woche hat Darlene Bescheid bekommen, dass die ersten Teile unterwegs sind. Leider werden wir 8 Einheiten nicht mehr rechtzeitig erhalten, weil SEW diese erst verschicken werden, wenn wir bereits nicht mehr ur SEW Familie gehören.
Wir haben soweit alle Kabel auf die richtige Länge geschnitten und abisoliert. Alles weitern Dinge sind vorbereitet und wenn die Hauptkomponenten kommen, ist nur noch Plug and Play angesagt.
Am Dienstag sind die ersten MoviFit Einheiten eingetroffen und wir haben diese direkt in unsere Einheiten eingebaut und am Mittwoch noch ne größere Überraschung. Alle 19 Motoren sind da.
Am Donnerstag konnten wir 7 Einheiten komplett fertig stellen. Juhu. Ist zwar Scheiße, dass wir nicht alles komplett fertig stellen konnten, aber unser Hauptprojekt, einen Prototyp zu bauen haben wir erfüllt. Ben haben wir also ein wenig Arbeit hinterlassen. Muhahahahah
Heute war auch offiziell unser vorletzter Tag. Ist schon ein verdammt komisches Gefühl. Wo ist die Zeit hin? 4 Monate sind verflogen wie nix. Hammer.
Morgen ist nochmal ein Abschiedsmittagessen angesagt. Darlene hat es in die Wege geleitet. Eigentlich dachte ich, dass sie, Rainer, Richy, Ben und ich gemeinsam Speisen.Darlene hat bei einem japanischem Steakhouse reserviert.
Wir werden morgen ne Runde Donuts ausgeben und noch ein paar Fotos machen.
Aaron in Action!
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| Von Dies und Das ... |
Ach ja, ich habe beim Jeff auf der Hp noch ein paar schöne Fotos von unserer ersten Woche gefunden. Irgendwie spinnt Picasa bei 3 Fotos und somit gibt es erstmal nur ein Fotos zu sehen.
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| Von Dies und Das ... |
Dienstag, 14. August 2007
Boating
Gegen 6 Uhr hieß es raus aus den Federn. Ashley musste an diesem Tag arbeiten und wir mussten sie zurück zum Hafen bringen.
Am Tag sah alles schon etwas besser aus und wir konnten in deutlich schnellerem Tempo den Hafen ansteuern.
Um den See herum sind sehr viel, sehr schöne Häuser gebaut. Leider fangen die Preise für Hundehütten bei 250000 Dollar an und enden bei 2 Mio. Dollar oder vielleicht auch etwas mehr. Momentan gibt das die Portokasse noch nicht her.
Im Hafen haben wir die Sachen für die Nacht aus dem Boot geschafft und sind zum Frühstück gefahren.
Wir fanden ein Diner und haben uns erstmal reichlich den Bauch vollgeschlagen. Dort hat uns Ashley verlassen. Der Rest zurück zum Hafen gefahren und wir sind mit dem Boot raus auf den See.
Brian und Jeff haben den kleinen Tube ans Boot gehängt. Das erste Opfer hieß Richy.
Erstmal langsam zur Eingewöhung und dann immer wilder. Nachdem Richy einige Runden gedreht hat und auch mal das kühle Nass geschmeckt hatte, war ich an der Reihe. Einfach nur geil. Ganz großes Tennis.
Nachdem ich auch mehrmals auf Tauchstation gegangen war, habe ich wieder mit Richy getauscht. Mit ihm hat sich Jeff auf dem Kneeboard versucht. Als ich wieder dran war, war der Höhepunkt ein Crash mit Jeff. Ich habe gewonnen. Er ging baden und ich blieb auf dem Tube.
Danach war der Godfather of Tubing an der Reihe. Brian
bestieg den Tube und wollte einfach nicht mehr runter. Egal was Jeff am Steuer versuchte, nichts half. Brian überlebt die schnellsten Kurven und sämtliche Wellen. Jeff meinte zu uns:"Er könnte noch eine Stufe drauflegen, aber das könnte tödlich enden. Wir haben es gelassen. Nach 25 Minuten wilder Fahrt über den See, war wieder ein Wechsel angesagt. Ich bestieg den Tube und wollte ne entspannte Fahrt geniesen mit Getränk und entspannter Position.
Irgendwann stoppten wir und ein zweiter Tube wurde ins Wasser gelassen. Richy gesellte sich zu mir und ab da wurde nur noch für die Fotogalerie gefahren. Hauptsache wild und nass.
Nach jedem Sturz wurde wir natürlich wieder eingesammelt. Als wir ready waren, wurde kurz kräftig angefahren und ein Schlenker gemacht. Die daraus resultierenden Wellen wurden genutzt uns hoch in die Luft zu katapultieren.
Irgendwann wollte Brinan auch mal wieder ran. Er hat uns seine Künste auf dem Kneeboard gezeigt.
In der Nähe eines kleine Strandes hat er das Seil losgelassen und ist über den Strand geschlittert. Das war der Zeitpunkt auch mal damit anzufangen. Rein in Wasser, Kneeboard Nr.2 angeschnallt, von Brian zeigen lassen wie ein Dry Start funzt und ab ging der Spass. Unglaublich, direkt der erste Versuch hat geklappt. Ist garnet so schwer sich darauf zu halten. Nach 5 Minuten meinte Brian meine Bahn zu kreuzen. Leider verlor ich dabei mein Gleichgewicht und landete im Wasser. Auf dem Foto sieht man den Moment, wo ich mein Gleichgewicht verliere.
Brian hatte gut lachen. Nachdem ich nochmal ne Runde über den See gedüst bin, war Richy an der Reihe. Auch er stellte sich sehr geschickt an. Ich habe von seiner Fahrt ein schönes Video gemacht, dass ich aber leider aus Platzgründen nicht hochladen kann, weil sonst keine Fotos von Florida mehr passen würden. Am Ende sieht man einen sehr spektakulären Sturz von Richy. Er musste über ein paar Wellen hinweg. Bei der zweiten Welle bohrt sich die Spitze des Kneeboards ins Wasser und er wird nach vorne katapultiert. Mit dem Gesicht zuerst küsst er das Wasser. Sehr lustig.
Wir haben uns noch mehrmals abgewechselt. Bei meiner letzten Fahrt wollte Jeff mich mit einer sehr schnellen rechte Kurve zum Sturz bringen. Tja, hat aber nicht geklappt. Habe die problemlos überstanden. In meiner Freude darüber habe ich das Fahrwasser gekreuzt und wollte 3 Wellen nehmen. Welle eins noch geschafft, Welle 2 hat mich total aus dem Gleichgewicht gebracht und Welle 3 hat mich hoch in die Luft gehoben. Da ich die Stange nicht losgelassen hatte, weil alles so schnell ging, bin ich mit den Armen voran wie Superman durch die Luft geflogen. Brian meinte später, er habe noch nie jemanden so hoch fliegen sehen beim Kneeboarden. Leider gibt es davon keine Fotos. Hätte ich gerne mal gesehen.
Danach haben wir uns zu einem anderen Boot gesellt. Sie haben vor einer Felswand geankert und dort war an einem Baum ein langes Seil fest gemacht. Wir haben uns auch mehrmals in die Fluten gestürzt. Fun.
Habe ich eigentlich erwähnt, dass an diesem Tag 42 Grad heiß war. Der See bot auch nicht die richtige Abkühlung bei 32 Grad.
Weil wir nun schon mehrere Stunden auf dem See waren und der Tankinhalt sich dem Ende näherte haben wir beschlossen nur noch ein paar Runden mit dem großen Tube zu drehen und im Anschluss den Hafen wieder auzusteuern.
Die Fahrt mit dem Tube hatte es insich. Der erste Sturz ging noch glimpflich ab, aber der Zweite war schon gemeiner/gefährlicher. Keiner hatte uns so wirklich gesagt, wie wir uns bei schnellen Kurven verhalten sollten. Daher konnte Luft unter den Tube gelangen und wir wurden vom Tube katapultiert. Der Sturz war so gemein, dass uns erstmal die Luft wegblieb nach dem Aufprall ins Wasser. Mussten erstmal ne kleine Pause auf dem Boot machen und den beiden Hobbykapitäne nen Einlauf verpassen.
Im Anschluss sind wir direkt zum Hafen gefahren.
Auf dem Rückweg haben wir uns zu Tode geschwitzt. Das Auto war so aufgeheizt, dass die Klimaanlage sehr sehr lange brauchte bis sie das Auto etwas runterkühlte.
Wir haben das Boot nochmal aufgetankt um festzustellen, wieviel Benzin wir verbraucht hatten und kamen auf die stolze Summe von 37 Gallons.
Der Tag war der absolute Höhepunkt des Internships und einfach nur verdammt geil.
Am Tag sah alles schon etwas besser aus und wir konnten in deutlich schnellerem Tempo den Hafen ansteuern.
Um den See herum sind sehr viel, sehr schöne Häuser gebaut. Leider fangen die Preise für Hundehütten bei 250000 Dollar an und enden bei 2 Mio. Dollar oder vielleicht auch etwas mehr. Momentan gibt das die Portokasse noch nicht her.
Im Hafen haben wir die Sachen für die Nacht aus dem Boot geschafft und sind zum Frühstück gefahren.
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| Von Boating |
Wir fanden ein Diner und haben uns erstmal reichlich den Bauch vollgeschlagen. Dort hat uns Ashley verlassen. Der Rest zurück zum Hafen gefahren und wir sind mit dem Boot raus auf den See.
Brian und Jeff haben den kleinen Tube ans Boot gehängt. Das erste Opfer hieß Richy.
Erstmal langsam zur Eingewöhung und dann immer wilder. Nachdem Richy einige Runden gedreht hat und auch mal das kühle Nass geschmeckt hatte, war ich an der Reihe. Einfach nur geil. Ganz großes Tennis.
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| Von Boating |
Nachdem ich auch mehrmals auf Tauchstation gegangen war, habe ich wieder mit Richy getauscht. Mit ihm hat sich Jeff auf dem Kneeboard versucht. Als ich wieder dran war, war der Höhepunkt ein Crash mit Jeff. Ich habe gewonnen. Er ging baden und ich blieb auf dem Tube.
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| Von Boating |
Danach war der Godfather of Tubing an der Reihe. Brian
bestieg den Tube und wollte einfach nicht mehr runter. Egal was Jeff am Steuer versuchte, nichts half. Brian überlebt die schnellsten Kurven und sämtliche Wellen. Jeff meinte zu uns:"Er könnte noch eine Stufe drauflegen, aber das könnte tödlich enden. Wir haben es gelassen. Nach 25 Minuten wilder Fahrt über den See, war wieder ein Wechsel angesagt. Ich bestieg den Tube und wollte ne entspannte Fahrt geniesen mit Getränk und entspannter Position.
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| Von Boating |
Irgendwann stoppten wir und ein zweiter Tube wurde ins Wasser gelassen. Richy gesellte sich zu mir und ab da wurde nur noch für die Fotogalerie gefahren. Hauptsache wild und nass.
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| Von Boating by Jeff |
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| Von Boating by Jeff |
Nach jedem Sturz wurde wir natürlich wieder eingesammelt. Als wir ready waren, wurde kurz kräftig angefahren und ein Schlenker gemacht. Die daraus resultierenden Wellen wurden genutzt uns hoch in die Luft zu katapultieren.
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| Von Boating by Jeff |
Irgendwann wollte Brinan auch mal wieder ran. Er hat uns seine Künste auf dem Kneeboard gezeigt.
In der Nähe eines kleine Strandes hat er das Seil losgelassen und ist über den Strand geschlittert. Das war der Zeitpunkt auch mal damit anzufangen. Rein in Wasser, Kneeboard Nr.2 angeschnallt, von Brian zeigen lassen wie ein Dry Start funzt und ab ging der Spass. Unglaublich, direkt der erste Versuch hat geklappt. Ist garnet so schwer sich darauf zu halten. Nach 5 Minuten meinte Brian meine Bahn zu kreuzen. Leider verlor ich dabei mein Gleichgewicht und landete im Wasser. Auf dem Foto sieht man den Moment, wo ich mein Gleichgewicht verliere.
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| Von Boating |
Brian hatte gut lachen. Nachdem ich nochmal ne Runde über den See gedüst bin, war Richy an der Reihe. Auch er stellte sich sehr geschickt an. Ich habe von seiner Fahrt ein schönes Video gemacht, dass ich aber leider aus Platzgründen nicht hochladen kann, weil sonst keine Fotos von Florida mehr passen würden. Am Ende sieht man einen sehr spektakulären Sturz von Richy. Er musste über ein paar Wellen hinweg. Bei der zweiten Welle bohrt sich die Spitze des Kneeboards ins Wasser und er wird nach vorne katapultiert. Mit dem Gesicht zuerst küsst er das Wasser. Sehr lustig.
Wir haben uns noch mehrmals abgewechselt. Bei meiner letzten Fahrt wollte Jeff mich mit einer sehr schnellen rechte Kurve zum Sturz bringen. Tja, hat aber nicht geklappt. Habe die problemlos überstanden. In meiner Freude darüber habe ich das Fahrwasser gekreuzt und wollte 3 Wellen nehmen. Welle eins noch geschafft, Welle 2 hat mich total aus dem Gleichgewicht gebracht und Welle 3 hat mich hoch in die Luft gehoben. Da ich die Stange nicht losgelassen hatte, weil alles so schnell ging, bin ich mit den Armen voran wie Superman durch die Luft geflogen. Brian meinte später, er habe noch nie jemanden so hoch fliegen sehen beim Kneeboarden. Leider gibt es davon keine Fotos. Hätte ich gerne mal gesehen.
Danach haben wir uns zu einem anderen Boot gesellt. Sie haben vor einer Felswand geankert und dort war an einem Baum ein langes Seil fest gemacht. Wir haben uns auch mehrmals in die Fluten gestürzt. Fun.
Habe ich eigentlich erwähnt, dass an diesem Tag 42 Grad heiß war. Der See bot auch nicht die richtige Abkühlung bei 32 Grad.
Weil wir nun schon mehrere Stunden auf dem See waren und der Tankinhalt sich dem Ende näherte haben wir beschlossen nur noch ein paar Runden mit dem großen Tube zu drehen und im Anschluss den Hafen wieder auzusteuern.
Die Fahrt mit dem Tube hatte es insich. Der erste Sturz ging noch glimpflich ab, aber der Zweite war schon gemeiner/gefährlicher. Keiner hatte uns so wirklich gesagt, wie wir uns bei schnellen Kurven verhalten sollten. Daher konnte Luft unter den Tube gelangen und wir wurden vom Tube katapultiert. Der Sturz war so gemein, dass uns erstmal die Luft wegblieb nach dem Aufprall ins Wasser. Mussten erstmal ne kleine Pause auf dem Boot machen und den beiden Hobbykapitäne nen Einlauf verpassen.
Im Anschluss sind wir direkt zum Hafen gefahren.
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| Von Boating by Jeff |
Auf dem Rückweg haben wir uns zu Tode geschwitzt. Das Auto war so aufgeheizt, dass die Klimaanlage sehr sehr lange brauchte bis sie das Auto etwas runterkühlte.
Wir haben das Boot nochmal aufgetankt um festzustellen, wieviel Benzin wir verbraucht hatten und kamen auf die stolze Summe von 37 Gallons.
Der Tag war der absolute Höhepunkt des Internships und einfach nur verdammt geil.
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