Die nächste Enttäuschung erwartete uns am nächsten Morgen. Kein Frühstück. Während das Best Western in Napels noch ein klasse Frühstücksbuffet aufgefahren hatte, so gab es hier nur Frühstück gegen Bares.
Davon ließen wir uns unsere gute Laune nicht nehmen. Es war Memorial Day und das bedeutete Prozente, Prozente und nochmals Prozente. Shoppen bis zum abwinken. Unser Ziel dafür war die Dolphin Mall.
Da jedes Päärchen doch unterschiedliche Shopping Wünsche hatte, trennte sich unsere Wege. Jenny war eigentlich etwas lustlos und wollte nur mal kurz in einen Shop rein, bevor wir meine Jeans kaufen gehen wollten. Eine Ewigkeit später konnten wir unsere Shopping Tour fortsetzen.
Beim örtlichen Levis Dealer wurden erstmal harte Dollars gegen 5x Levis 501 eingetauscht. Dank Memorial Day umgerechnet 25 Dollar pro Jeans. In Deutschland kostet eine Jeans 99 Euro!!!
Wir verbrachten praktisch den ganzen Tag in der Mall. Gegen Abend musste auch mal das Kino aufgesucht werden. Die Wahl viel auf Grund unterschiedlicher Interessen aud den neutralen Film Shrek 3. Zwar nicht meine erste Wahl, aber egal hauptsache Kino.
Das war unser Shopping Tag in Miami.
Montag, 31. Mai 2010
Sonntag, 30. Mai 2010
Everglades
An diesem Tag verliesen wir Napels Richtung Miami. Unterwegs machten wir einen kleinen Stop in den Everglades um die örtliche Tierwelt etwas besser zu erkunden.
Der Weg führte uns über den Highway 41. Nach ein paar Kilometern bogen wir ab auf die Loop Road. diese sollte uns querfeld ein durch die Everglades führen, doch am letzten Rastplatz bevor es richtig los gehen sollte, war die Loop Road wegen Bauarbeiten gesperrt. toll :-(
Also wieder zurück auf den Highway und an der Stelle , wo die Loop Road normalerweise wieder auf den Highway 41 mündet sind wir einfach mal rein gefahren. Wir konnten eingie Kilometer zurück legen bevor die Loop Road wieder gesperrt war.
Immer wieder konnten wir halt machen und uns ein paar Alligatoren anschauen.
Wieder zurück auf dem Highway 41 führte uns der Weg zum Everglades State Park. Dort konnten wir ziemlich viele verschiedene Tiere entdecken.
Leider zeigte sich am Nachmittag das Wetter nicht von seiner besten Seite und es schauerte immer wieder. Trotzdem ließen wir und davon nicht abhalten und in den kurzen Regenpausen erkundeten wir einige der Trails.
Am späten Nachmittag führte uns unser Navi nach Miami. Eigentlich wollten wir direkt durch zu den Keys, aber leider machte uns der Memorial Day einen Strich durch die Rechnung. Immer am letzten Montag im Mai ist der Memorial Day und das beudetet, dass halb Amerika Kurzurlaub macht und die Hotel ziemlich teuer und ausgebucht sind. Auf den Keys war natürlich kein Zimmer zu vernünftigen Preisen zu bekommen und deswegen sind wir erst nach Miami gefahren.
Im örtlichen Best Western in Miami Beachgibt es keine Parkplätze direkt am Hotel. Man kann aber vergünstigt ein Parkhause in der Nähe benutzen. 20$ pro Tag. Nu toll. Weil das Hotel komplett überbucht war, bekamen Jenny und ich ein upgrade!! Yeah!! Ein Penthouse im Obergeschoss. Wohoooo!!! Wir freuten uns schon auf luxus pur, aber nix da! Totale Enttäuschung. Wir hatten einen etwas größeren Balkon und etwas mehr Fenster, aber sonst.... Es funzte ja nicht mal das W-Lan da oben. Andrea und Schnu hatten das gleiche Zimmer ein paar Stockwerke tiefer. Daher konnten wir schön vergleichen. Ein Gast der ebenfalls da oben residierte formulierte es ganz treffend " Yeah, it's not a penthouse, it's fakehouse." Stimmt!
Abends gab es noch Futter in einem völlig überfüllten Restaurant Carrabba's Italian Grill ein paar Straßen weiter. Essen war trotzdem lecker.
Der Weg führte uns über den Highway 41. Nach ein paar Kilometern bogen wir ab auf die Loop Road. diese sollte uns querfeld ein durch die Everglades führen, doch am letzten Rastplatz bevor es richtig los gehen sollte, war die Loop Road wegen Bauarbeiten gesperrt. toll :-(
Also wieder zurück auf den Highway und an der Stelle , wo die Loop Road normalerweise wieder auf den Highway 41 mündet sind wir einfach mal rein gefahren. Wir konnten eingie Kilometer zurück legen bevor die Loop Road wieder gesperrt war.
Immer wieder konnten wir halt machen und uns ein paar Alligatoren anschauen.
Aus 30_Mai_2010_Everglades |
Wieder zurück auf dem Highway 41 führte uns der Weg zum Everglades State Park. Dort konnten wir ziemlich viele verschiedene Tiere entdecken.
Aus 30_Mai_2010_Everglades |
Aus 30_Mai_2010_Everglades |
Leider zeigte sich am Nachmittag das Wetter nicht von seiner besten Seite und es schauerte immer wieder. Trotzdem ließen wir und davon nicht abhalten und in den kurzen Regenpausen erkundeten wir einige der Trails.
Am späten Nachmittag führte uns unser Navi nach Miami. Eigentlich wollten wir direkt durch zu den Keys, aber leider machte uns der Memorial Day einen Strich durch die Rechnung. Immer am letzten Montag im Mai ist der Memorial Day und das beudetet, dass halb Amerika Kurzurlaub macht und die Hotel ziemlich teuer und ausgebucht sind. Auf den Keys war natürlich kein Zimmer zu vernünftigen Preisen zu bekommen und deswegen sind wir erst nach Miami gefahren.
Im örtlichen Best Western in Miami Beachgibt es keine Parkplätze direkt am Hotel. Man kann aber vergünstigt ein Parkhause in der Nähe benutzen. 20$ pro Tag. Nu toll. Weil das Hotel komplett überbucht war, bekamen Jenny und ich ein upgrade!! Yeah!! Ein Penthouse im Obergeschoss. Wohoooo!!! Wir freuten uns schon auf luxus pur, aber nix da! Totale Enttäuschung. Wir hatten einen etwas größeren Balkon und etwas mehr Fenster, aber sonst.... Es funzte ja nicht mal das W-Lan da oben. Andrea und Schnu hatten das gleiche Zimmer ein paar Stockwerke tiefer. Daher konnten wir schön vergleichen. Ein Gast der ebenfalls da oben residierte formulierte es ganz treffend " Yeah, it's not a penthouse, it's fakehouse." Stimmt!
Abends gab es noch Futter in einem völlig überfüllten Restaurant Carrabba's Italian Grill ein paar Straßen weiter. Essen war trotzdem lecker.
Samstag, 29. Mai 2010
Outlet, Flea Market und Sanibel
Genau in der oben genannten Reihenfolge sollte unser Tag verlaufen.
Shoppen ist ja bekanntlich sehr günstig in Amiland und daher wollten wir uns mit ein paar Kleidungsstücken in einem der vielen Outlets eindecken. Doch der Schreck kam bei der Einfahrt auf das Outletgelände. Hier waren wir schon einmal. Jenny und ich hatte das gleiche Outlet schon 2007 besucht und waren damals ziemlich enttäuscht gewesen.
Es gibt nicht viel zu sagen. Das Outlet ist immer noch gleich schlecht. Haben jedes Geschäft nach schöner Kleidung abgesucht, aber viel ist nicht dabei rum gekommen.
Weil es noch zu heiß für den Strand war, direkt weiter zum Flea Market. Nun war also ein typisch amerikainischer Trödelmarkt angesagt. Während meiner Zeit 2007 in Amerika haben wir nie solch einen Markt besucht und daher war es auch für mich Neuland.
Die Stände der Händler sind alle in seitlich offene Hallen untergebraucht. Alles sehr verwinkelt und es gibt, wie bei uns, alles mögliche an Plunder und Schrott zu kaufen. Ein Händler hatte uns aber angetan. Dieser verkaufte Spiele, genauer gesagt, Brettspiele. Für meinen kleinen Bruder fanden wir auch direkt ein passendes Weihnachstsgeschenk: ein Enterprise Monopoly.
Doch relativ bald fingen die Stände an dicht zu machen und wir führten unsere Tour Richtung Sanibel fort.
Im Vorfeld hatten wir uns nicht über die Lage der einzelnen Strände auf Sanibel informiert und deswegen haben wir einfach den erst besten Strand angesteuert. Das Wetter war klasse, der Strand nicht wirklich voll und die Flöhe bissen prächtig, aber dazu später mehr. Erstmal zwei Fotos.
Nachdem wir ein bis zwei Stündchen am Strand relaxt hatten, wechselten wir den Strandabschitt. Am südlichen Zipfel wollten wir noch etwas spazieren gehen und den Sonnenuntergang genießen.
Beim Spazieren gehen zwickte es immer wieder an den Beinen. Da aber nicht zu erkennen war, dachten wir es sei das getrocknete Salzwasser. Später mussten wir mit entsetzten feststellen, dass es kleine Flohbisse waren. Andrea, Schnu und ich kamen noch glimpflich davon, doch Jenny zählte aleine an einem Bein über 30 Bisse. Die folgenden Tage waren teilweise höllisch, weil sie immer wieder von Juckattacken geplangt wurde...
Mit dem Abend kanm auch der Hunger. Auf Sanibel fanden wir das Restaurant Island Cow. Selbstverständlich voll besetzt, aber nach kurzer Wartezeit wurde ein Tisch auf der Veranda frei und los ging das Schlachtfest. Yummy, Yummy. Es ist noch erstaunlich wieviel Schnu essen kann...
Danach ging es wieder zurück ins Hotel.
Shoppen ist ja bekanntlich sehr günstig in Amiland und daher wollten wir uns mit ein paar Kleidungsstücken in einem der vielen Outlets eindecken. Doch der Schreck kam bei der Einfahrt auf das Outletgelände. Hier waren wir schon einmal. Jenny und ich hatte das gleiche Outlet schon 2007 besucht und waren damals ziemlich enttäuscht gewesen.
Es gibt nicht viel zu sagen. Das Outlet ist immer noch gleich schlecht. Haben jedes Geschäft nach schöner Kleidung abgesucht, aber viel ist nicht dabei rum gekommen.
Weil es noch zu heiß für den Strand war, direkt weiter zum Flea Market. Nun war also ein typisch amerikainischer Trödelmarkt angesagt. Während meiner Zeit 2007 in Amerika haben wir nie solch einen Markt besucht und daher war es auch für mich Neuland.
Die Stände der Händler sind alle in seitlich offene Hallen untergebraucht. Alles sehr verwinkelt und es gibt, wie bei uns, alles mögliche an Plunder und Schrott zu kaufen. Ein Händler hatte uns aber angetan. Dieser verkaufte Spiele, genauer gesagt, Brettspiele. Für meinen kleinen Bruder fanden wir auch direkt ein passendes Weihnachstsgeschenk: ein Enterprise Monopoly.
Doch relativ bald fingen die Stände an dicht zu machen und wir führten unsere Tour Richtung Sanibel fort.
Im Vorfeld hatten wir uns nicht über die Lage der einzelnen Strände auf Sanibel informiert und deswegen haben wir einfach den erst besten Strand angesteuert. Das Wetter war klasse, der Strand nicht wirklich voll und die Flöhe bissen prächtig, aber dazu später mehr. Erstmal zwei Fotos.
Aus 29_Mai_2010_Sanibel |
Aus 29_Mai_2010_Sanibel |
Nachdem wir ein bis zwei Stündchen am Strand relaxt hatten, wechselten wir den Strandabschitt. Am südlichen Zipfel wollten wir noch etwas spazieren gehen und den Sonnenuntergang genießen.
Aus 29_Mai_2010_Sanibel |
Aus 29_Mai_2010_Sanibel |
Beim Spazieren gehen zwickte es immer wieder an den Beinen. Da aber nicht zu erkennen war, dachten wir es sei das getrocknete Salzwasser. Später mussten wir mit entsetzten feststellen, dass es kleine Flohbisse waren. Andrea, Schnu und ich kamen noch glimpflich davon, doch Jenny zählte aleine an einem Bein über 30 Bisse. Die folgenden Tage waren teilweise höllisch, weil sie immer wieder von Juckattacken geplangt wurde...
Mit dem Abend kanm auch der Hunger. Auf Sanibel fanden wir das Restaurant Island Cow. Selbstverständlich voll besetzt, aber nach kurzer Wartezeit wurde ein Tisch auf der Veranda frei und los ging das Schlachtfest. Yummy, Yummy. Es ist noch erstaunlich wieviel Schnu essen kann...
Danach ging es wieder zurück ins Hotel.
Freitag, 28. Mai 2010
Airboat, Pelikan und Strand
Erstmal direkt vorneweg gesagt, an diesem Tag hatte Andrea eine Begegnung der unheimlichen Art. Warum? gleich mehr...
An diesem Tag war Airboat angesagt. Von Naples aus ging es zur Stadt Everglades (ca. 45. Minuten entfernt) um dort mit Captain Doug durch die Everglades zu düsen. Dieser Veranstalter wurde uns im hotel empfohlen.
Auf dem Weg nach Everglades haben wir mit dem Spielchen begonnen, auf welcher Seite des Fahrzeugs mehr Alligatoren zu sehen waren. Keine Ahnung welche Seite am Ende gewonnen hatte.
Vor Ort mussten wir noch ein paar Minuten warten, doch dann ging es direkt auf das Boot. Kaum hatten wir abgelegt, gesellte sich ein Pelikan zu uns und ich glaube Andrea wäre im ersten Moment am liebsten von Bord gesprungen :-) Naja, des einem Leid, war des anderen Freud. Jenny konnte garnicht nah genug an den Pelikan heran kommen.
Nach einem erfolglosen Versuch uns ein paar Manatees zu zeigen, ging es hinein in die Everglades. Kreuz und Quer ging es durch den Sumpf. Wir bekamen auch hautmnah 2 Alligatoren zu sehen.
Auf dem Weg zurück gab der Fahrer nochmal richtig Gas. Zuletzt gab es noch ein Fotos mit einem Baby-Alli und dann anschließend ging es zurück nach Naples.
Beim örtlichen Lebensmitteldealer haben wir uns mit Kost zum Mittag eingedeckt und sind zurück ins Hotel. Im Supermarkt habe ich erstmal meine Kreditkarte liegen lassen, doch ein freundlicher Verkäufer kam und hinterher gerannt und dat uns darauf aufmerksam gemacht.
Am Nachmittag sind wir zum Strand gefahren und haben Wellen und Sonne genossen.
Gegen Abend durfte Schnu sich ein Restaurant aussuchen. Seine Wahl fiel auf Perkins Restaurant & Bakery. Essen war i.O., aber mehr auch nicht. Bei Andrea wurde sogar was vergessen, daher hat sie später als Entschuldigung 2 Stücke Kuchen bekommen. Zudem haben wir den Altersdurchschnitt erheblich herunter gesetzt.
An diesem Tag war Airboat angesagt. Von Naples aus ging es zur Stadt Everglades (ca. 45. Minuten entfernt) um dort mit Captain Doug durch die Everglades zu düsen. Dieser Veranstalter wurde uns im hotel empfohlen.
Auf dem Weg nach Everglades haben wir mit dem Spielchen begonnen, auf welcher Seite des Fahrzeugs mehr Alligatoren zu sehen waren. Keine Ahnung welche Seite am Ende gewonnen hatte.
Vor Ort mussten wir noch ein paar Minuten warten, doch dann ging es direkt auf das Boot. Kaum hatten wir abgelegt, gesellte sich ein Pelikan zu uns und ich glaube Andrea wäre im ersten Moment am liebsten von Bord gesprungen :-) Naja, des einem Leid, war des anderen Freud. Jenny konnte garnicht nah genug an den Pelikan heran kommen.
Von 28_05_2010_Naples |
Nach einem erfolglosen Versuch uns ein paar Manatees zu zeigen, ging es hinein in die Everglades. Kreuz und Quer ging es durch den Sumpf. Wir bekamen auch hautmnah 2 Alligatoren zu sehen.
Von 28_05_2010_Naples |
Auf dem Weg zurück gab der Fahrer nochmal richtig Gas. Zuletzt gab es noch ein Fotos mit einem Baby-Alli und dann anschließend ging es zurück nach Naples.
Beim örtlichen Lebensmitteldealer haben wir uns mit Kost zum Mittag eingedeckt und sind zurück ins Hotel. Im Supermarkt habe ich erstmal meine Kreditkarte liegen lassen, doch ein freundlicher Verkäufer kam und hinterher gerannt und dat uns darauf aufmerksam gemacht.
Am Nachmittag sind wir zum Strand gefahren und haben Wellen und Sonne genossen.
Gegen Abend durfte Schnu sich ein Restaurant aussuchen. Seine Wahl fiel auf Perkins Restaurant & Bakery. Essen war i.O., aber mehr auch nicht. Bei Andrea wurde sogar was vergessen, daher hat sie später als Entschuldigung 2 Stücke Kuchen bekommen. Zudem haben wir den Altersdurchschnitt erheblich herunter gesetzt.
Von 28_05_2010_Naples |
Donnerstag, 27. Mai 2010
Naples Tag 1
Nach 2 entspannten Tagen auf Trasure Island wollten wir weiter. Unser Ziel war das ca. 3 Stunden entfernte Naples. Unser Ziel war wieder ein Best Western Hotel das wir am Vorabend übers Internet gebucht hatten. Das Hotel hatten wir schon 2007 in Beschlag genommen und waren damals sehr zufrieden.
Vor Ort bekam jedes Pärchen eine Suite und die waren recht groß und gut ausgestattet. Am Nachmittag haben wir erstmal einen der beiden Pools in Beschlag genommen.
Zum Abendbrot habe ich die anderen 3 zum Japanischen Steakhouse gelotst, dass etwas weiter die Straße runter gelegen ist.
Dort wird vor Ort direkt am Tisch gekocht. Dies habe ich während meiner Zeit bei SEW 2x gemacht. Natürlich wollte ich dies auch mit Jenny während unseres Urlaubs 2007 machen, nur hat damals leider nicht geklappt und nun war es soweit. Der Koch hat seine Show abgezogen und leckeres Essen für uns gekocht. Ich glaube jeder ist restlos satt geworden.
Den Abend haben wir mit einer Partie Bonanza ausklingen lassen.
Vor Ort bekam jedes Pärchen eine Suite und die waren recht groß und gut ausgestattet. Am Nachmittag haben wir erstmal einen der beiden Pools in Beschlag genommen.
Von 27_05_2010_Naples |
Dort wird vor Ort direkt am Tisch gekocht. Dies habe ich während meiner Zeit bei SEW 2x gemacht. Natürlich wollte ich dies auch mit Jenny während unseres Urlaubs 2007 machen, nur hat damals leider nicht geklappt und nun war es soweit. Der Koch hat seine Show abgezogen und leckeres Essen für uns gekocht. Ich glaube jeder ist restlos satt geworden.
Den Abend haben wir mit einer Partie Bonanza ausklingen lassen.
Von 27_05_2010_Naples |
Mittwoch, 26. Mai 2010
Traesure Island & St. Petersburg
Geschafft!! 3 Tage Park Hopping sind vorbei. Nun brauchten wir etwas Urlaub vom Urlaub.
Also die Zelte in Orlando abgebrochen und weiter ging es an die Westküste Richtung Traesure Island & St. Petersburg. Unser Hotel war das BEST WESTERN Sea Castle Suites direkt auf Treasure Island.
Auf Treasure Island haben wir für 2 Tage Strandurlaub geplant. Doch zuerst war eine Stärkung angesagt. Fast direkt gegenüber von Hotel gab es ein Waffle House. Ich wollte schon 2007 immer mit Jenny dort essen gehen, aber irgendwie war keines davon weit und breit in Sicht, doch nun war es soweit. Breakfast all day. Yummy. Ich findes es lecker dort.
Vom Hotel ging es direkt an den Sandstrand.
Sand soweit das Auge reichte und kaum Menschen da. Nachdem wir den Nachmittag am Strand verbracht haben ging es gegen Abend zum Minigolf. Die amerikanischen Abenteuer Minigolfanlagen sind schon recht nett, aber natürlich gehört auch ein "Highlight" dazu. Auf der Anlage war auch ein kleines Alligatorgehege und die konnte man gegen Bezahlung auch füttern.
Abendbrot gab es diesmal bei Mc Doof.
Der nächste Tag führte uns ersmal wieder zum Waffle House. Das Hotel bot kein Frühstück an und daher war Frühstückstempel von gegenüber wieder unser Ziel.
Im Anschluss ging es wieder an den Strand zum entspannen. Um Andrea vorab auf unsere Schnorcheltour auf den Keys vorzubereiten, sollte sie schonmal am Strand etwas üben. Auf die Frage: "Gibt es hier auch Fische im Wasser?" War die Standard Antwort: "Nein!" Gott sei Dank sprangen die Fische immer hinter ihr aus dem Wasser. Wir haben ihr auch verschwiegen, dass wir uns in einer Rochen Gegend befanden und sie auch mal auf einen Rochen hätte treten können. Das entsprechende Schild am Zugang zum Strand hat sie erst am Abreisetag gesehen. :-)
Abends ging es zum St. Peterburg Pier. War nix besonderes.
Lecker gespeist haben wir in einer Tapas Bar in der Nähe davon. Essen war i.O. und danach ging es wieder ins Hotel.
Also die Zelte in Orlando abgebrochen und weiter ging es an die Westküste Richtung Traesure Island & St. Petersburg. Unser Hotel war das BEST WESTERN Sea Castle Suites direkt auf Treasure Island.
Auf Treasure Island haben wir für 2 Tage Strandurlaub geplant. Doch zuerst war eine Stärkung angesagt. Fast direkt gegenüber von Hotel gab es ein Waffle House. Ich wollte schon 2007 immer mit Jenny dort essen gehen, aber irgendwie war keines davon weit und breit in Sicht, doch nun war es soweit. Breakfast all day. Yummy. Ich findes es lecker dort.
Vom Hotel ging es direkt an den Sandstrand.
Von 26_05_2010_Treasure_Island |
Sand soweit das Auge reichte und kaum Menschen da. Nachdem wir den Nachmittag am Strand verbracht haben ging es gegen Abend zum Minigolf. Die amerikanischen Abenteuer Minigolfanlagen sind schon recht nett, aber natürlich gehört auch ein "Highlight" dazu. Auf der Anlage war auch ein kleines Alligatorgehege und die konnte man gegen Bezahlung auch füttern.
Abendbrot gab es diesmal bei Mc Doof.
Der nächste Tag führte uns ersmal wieder zum Waffle House. Das Hotel bot kein Frühstück an und daher war Frühstückstempel von gegenüber wieder unser Ziel.
Im Anschluss ging es wieder an den Strand zum entspannen. Um Andrea vorab auf unsere Schnorcheltour auf den Keys vorzubereiten, sollte sie schonmal am Strand etwas üben. Auf die Frage: "Gibt es hier auch Fische im Wasser?" War die Standard Antwort: "Nein!" Gott sei Dank sprangen die Fische immer hinter ihr aus dem Wasser. Wir haben ihr auch verschwiegen, dass wir uns in einer Rochen Gegend befanden und sie auch mal auf einen Rochen hätte treten können. Das entsprechende Schild am Zugang zum Strand hat sie erst am Abreisetag gesehen. :-)
Abends ging es zum St. Peterburg Pier. War nix besonderes.
Von 26_05_2010_Treasure_Island |
Montag, 24. Mai 2010
Sea World
Tag 3 unseres Parkhoppings in Orlando. Es stand das Sea World auf dem Plan.
Frisch ausgestattet mit leckeren Frühstücksutensilien vom ansässigen Walgreens direkt gegenüber vom Hotel ging es zum Park.
Wir hatten unsere Karten schon im Hotel gekauft und brauchten nun nur noch am Abholschalter unsere Karten in Empfang nehmen.
Es war mal wieder brüllend heiß und keine Wolke an Himmel. Gleich vorweg gesagt, der Park war den ganzen Tag über sehr leer und somit konnte man alle Attraktionen sehr schnell benutzen.
Unser erster Stop war die Delphin-Show Blue Horizon. Leider hat sich die Show seit 2007 nicht verändert, war trotzdem nett anzusehen. Schnu hat danach die neuste Attraktion im Park ausprobiert. Die neue Achterbahn genannt Manta. Das Besondere an dieser Achterbahn ist, dass die Insassen darin liegen, aber seht selbst.
Wir sind in der Zwischenzeit etwas weiter gegangen und haben uns die Delphine und Manatees angeschaut. Etwas später waren wir wieder vereint und weiter ging es.
Erstmal raus aus der Sonne und rein ins Aquarium.
Anschließend gab es erstmal etwas Abkühlung im Pinguin Haus und kaum waren wie dort wieder raus war die nächste Show dran. Pets Ahoy! Hier zeigen unsere Haustiere was sie können!
Nun suchten wir den nächsten Nervenkitzel und wollten auch etwas nass werden. Also rauf auf die Wasserbahn Journey to Atlantis und wir wurden etwas nass...
Von dort ging es dann im Eiltempo rüber zur Orkashow Believe. Leider war diese der absolute Reinfall. Kurz vor unserem Besuch hat der größte Killerwal eine Trainerin Unterwasser gezogen und diese somit getötet. Daraufhin wurde die Show auf 1/3 der ursprünglichen Länge gekürzt. Somit entfiel der Auftritt des großen Killerwals und alle Kunststücke der Trainer mit den kleineren Exemplaren.
Nächstes Ziel war das Hai Aquarium. Hier konnte ich Schnu nicht davon abhalten seinen kopf ins Wasser zustecken. Hier seht ihr das Ergebniss.
Danach waren die Seelöwen dran und es war auch Zeit für die letzte Show des Tages. Clyde and Seamore take Pirate Island. Kurz vorher began sich der Himmel zu verdunkeln und starker Regen mit teilweise Gewittern setzt ein. Die Showverantwortlichen hofften noch auf Besserung, aber leider blieb das Wetter noch etwas länger schlecht und die Show wurde abgesagt. Ca. 30 Minuten kam die Sonne wieder raus und wir liefen Richtung Ausgang. Schnu wollte noch eine Fahrt mit Manta. Er saß schon im Wagon, als plötzlich nichts mehr ging. Ein technischer Defekt legte die Achterbahn für diesen Abend lahm. Pech gehabt.
Andrea führ uns zum Hotel zurück und wir ließen den Abend genüßlich ausklingen....
Frisch ausgestattet mit leckeren Frühstücksutensilien vom ansässigen Walgreens direkt gegenüber vom Hotel ging es zum Park.
Wir hatten unsere Karten schon im Hotel gekauft und brauchten nun nur noch am Abholschalter unsere Karten in Empfang nehmen.
Es war mal wieder brüllend heiß und keine Wolke an Himmel. Gleich vorweg gesagt, der Park war den ganzen Tag über sehr leer und somit konnte man alle Attraktionen sehr schnell benutzen.
Unser erster Stop war die Delphin-Show Blue Horizon. Leider hat sich die Show seit 2007 nicht verändert, war trotzdem nett anzusehen. Schnu hat danach die neuste Attraktion im Park ausprobiert. Die neue Achterbahn genannt Manta. Das Besondere an dieser Achterbahn ist, dass die Insassen darin liegen, aber seht selbst.
Wir sind in der Zwischenzeit etwas weiter gegangen und haben uns die Delphine und Manatees angeschaut. Etwas später waren wir wieder vereint und weiter ging es.
Erstmal raus aus der Sonne und rein ins Aquarium.
Von Seaworld 24.05.2010 |
Anschließend gab es erstmal etwas Abkühlung im Pinguin Haus und kaum waren wie dort wieder raus war die nächste Show dran. Pets Ahoy! Hier zeigen unsere Haustiere was sie können!
Nun suchten wir den nächsten Nervenkitzel und wollten auch etwas nass werden. Also rauf auf die Wasserbahn Journey to Atlantis und wir wurden etwas nass...
Von Seaworld 24.05.2010 |
Von dort ging es dann im Eiltempo rüber zur Orkashow Believe. Leider war diese der absolute Reinfall. Kurz vor unserem Besuch hat der größte Killerwal eine Trainerin Unterwasser gezogen und diese somit getötet. Daraufhin wurde die Show auf 1/3 der ursprünglichen Länge gekürzt. Somit entfiel der Auftritt des großen Killerwals und alle Kunststücke der Trainer mit den kleineren Exemplaren.
Nächstes Ziel war das Hai Aquarium. Hier konnte ich Schnu nicht davon abhalten seinen kopf ins Wasser zustecken. Hier seht ihr das Ergebniss.
Von Seaworld 24.05.2010 |
Andrea führ uns zum Hotel zurück und wir ließen den Abend genüßlich ausklingen....
Sonntag, 23. Mai 2010
Kennedy Space Center
Nach unserem 15 bStunden Marathon stand heute das Kennedy Space Center auf dem Plan. Doch mein Tag begann nicht so toll. Schon am frühen Morgen merkte ich, dass mein Hals leicht kratzte. Schock! Bitte, Bitte keine Mandelentzündung! Damit hatte ich während meiner Zeit in South Carolina 3 mal richtig böse Probleme.
Nach einer Stunde Fahrt kamen wir im KSC an und der Parkplatz war recht leer. Anscheinend hatten die Amis keine Lust ihren Sonntag im KSC zu verbringen.
Schnell an die Kasse Ticket gekauft, dank Voucher noch 2.5$ Rabatt und rein in den Park.
Unser erster Anlaufpunkt war die Bushaltestelle für die Bustouren. Der Bus brachte uns zu einer Aussichtsplatform, von der man in einiger Entfernung die Startrampen für die Rakenten sehen konnten. Ferner ist dort auch noch eine kleine Ausstellungshalle, die ich aber wegen meines kratzenden Halses gemieden habe.
Nächster Tour Stop ist ein Komplex in dem man einen simulierten Raketenstart miterleben darf und sich danach die entsprechende Rakete von nahem anschauen kann. In einem Kino haben wir uns noch eine weitere Show angeschaut und haben danach erstmal zu Mittag gespeist. Schnu gesellte sich etwas später hinzu. Er hatte seine Kamera im Kinosaal vergessen und brauchte einige Zeit um dort wieder rein zu kommen. Die Kamera wurde wieder gefunden und so konnte sich Schnu wieder beruhigen.
Dort ist auch eines der wenigen Fotos von uns entstanden. Wir haben bewusst drauf verzichtet, viele Fotos zu machen, weil die Anlage sich 2007 nicht viel verändert hat.
Weiter ging es zum Komplex, wo Teile für die ISS gebaut werden. Wie gesagt es war Sonntag und kein Mensch war vor Ort am werken. Nach knapp 20 Minuten sind wir auch schon wieder in den nächsten Bus gestiegen und zurück zur Hauptanlage gefahren.
Dort wurden Spaceshuttle, Raketenstartsimulator, Briefing Show und Raketengarten abgearbeitet.
Um 18 Uhr sind wir wieder Richtung Hotel aufgebrochen. Den Abend haben wir im Outback ausklingen lassen.
Nach einer Stunde Fahrt kamen wir im KSC an und der Parkplatz war recht leer. Anscheinend hatten die Amis keine Lust ihren Sonntag im KSC zu verbringen.
Schnell an die Kasse Ticket gekauft, dank Voucher noch 2.5$ Rabatt und rein in den Park.
Unser erster Anlaufpunkt war die Bushaltestelle für die Bustouren. Der Bus brachte uns zu einer Aussichtsplatform, von der man in einiger Entfernung die Startrampen für die Rakenten sehen konnten. Ferner ist dort auch noch eine kleine Ausstellungshalle, die ich aber wegen meines kratzenden Halses gemieden habe.
Nächster Tour Stop ist ein Komplex in dem man einen simulierten Raketenstart miterleben darf und sich danach die entsprechende Rakete von nahem anschauen kann. In einem Kino haben wir uns noch eine weitere Show angeschaut und haben danach erstmal zu Mittag gespeist. Schnu gesellte sich etwas später hinzu. Er hatte seine Kamera im Kinosaal vergessen und brauchte einige Zeit um dort wieder rein zu kommen. Die Kamera wurde wieder gefunden und so konnte sich Schnu wieder beruhigen.
Dort ist auch eines der wenigen Fotos von uns entstanden. Wir haben bewusst drauf verzichtet, viele Fotos zu machen, weil die Anlage sich 2007 nicht viel verändert hat.
Von 23_05_2010_KSC |
Weiter ging es zum Komplex, wo Teile für die ISS gebaut werden. Wie gesagt es war Sonntag und kein Mensch war vor Ort am werken. Nach knapp 20 Minuten sind wir auch schon wieder in den nächsten Bus gestiegen und zurück zur Hauptanlage gefahren.
Dort wurden Spaceshuttle, Raketenstartsimulator, Briefing Show und Raketengarten abgearbeitet.
Um 18 Uhr sind wir wieder Richtung Hotel aufgebrochen. Den Abend haben wir im Outback ausklingen lassen.
23_05_2010_KSC |
Samstag, 22. Mai 2010
15 Stunden Disney Magic Kingdom bei 30°C
Mein Hirn ist Matsche, aber Jenny ist glücklich!
Ja diese Aussage passt wirklich zu unserem Tag im Disney Magic Kingdom, aber fangen wir die Erzählung doch am frühen Morgen an.
Weil im Hotel kein Frühstück im Preis mit inbegriffen war, musste die Pizza vom Vortag verspeist werden und nach schon einem Stück war man satt.
Mit unserem Mietwagen ging es zum Magic Kingdom. Dank der guten Lage des Hotels brauchten wir nur ca. 20 Minuten bis wir auf dem Parkplatz des Parks standen.
Wagen abgestellt und den Horden an Menschen einfach gefolgt. Diese führten uns zur Haltestelle für den Shuttleservice zum Parkeingang. Nachdem wir eine Bahn passieren lassen mussten, konnten wir in der nächsten Bahn ein Plätzchen ergattern. 5 Minuten später standen wir an der Kasse. Weil Schnu und Andrea ihren ersten Besuch hatten bekamen sie einen Button der halt dies anzeigte. Hätten wir erwähnt, dass wir auf Hochzeitsreise sind, so hätten wir auch einen Button dafür bekommen.
Wir hatten wir 2 Möglichkeiten in den Park zu kommen. 1. per Monorail oder 2. per Schiffchen. Wir wählten die Monorailbahn. Nach 4 minütiger Fahrt kamen wir am Magic Kingdom an.
Nun nur noch die üblichen Ticket und Taschenkontrolle und ab ging es. Vom Eingang gelangt man direkt auf die Main Street USA. Dort sind wir direkt erstmal in die Eisenbahn gestiegen und sind einmal um den Park gefahren.
Hier ein direkter Link zum Übersichtsplan des Magic Kingdom. Klick mich!
Wir sind einmal rum gehfahren und wieder an der Main Street ausgestiegen und sofort hieß es FOTO TIME!! Pluto und Daisy Duck standen bereit.
Die Main Street besteht aus vielen Shops und Fessbuden und führt direkt auf das Cindarella Schloss zu. Als wir dort ankamen wurde auch schon die Straße für die erste Parade angesperrt.
Im Hip Hop / Dance Style animierte die Parade dazu fröhlich zu sein.
Irgendwann durfen auch die Leute hinzukommen und mit den Figuren tanzen. Andrea legte ne flotte Sohle mit Balu hin. :-)
Weiter ging es ins Adventuerland, aber vorher musste noch ein Stop im Christmas Shop eingelegt werden! Happy Holidays schallte es von jedem Verkäufer durch den Shop. Oh Mann, wat für Drogen nehmen die denn?
Weiter zum Adventureland. Auf dem Weg trafen wir Donald Duck und daher FOTO TIME!!
Im Adventureland sind wir ne Runde mit Captain Jack Sparrow gesegelt, haben uns komische singende Bärenpuppen angeschaut und haben ne Bootsafari gemacht. Hierbei ist uns kurz vor Schluss der Motorabgestorben und wir mussten abgeschleppt werden. Lustig...
Mal kurz einen Stop bei Wasserbahn und der Railroad Achterbahn eingelegt. Dort ein Fastpass Ticket gezogen damit wir später sofort durchgehen konnten. Auf dem Weg zurück Richtung Liberty Square kam und die nächste Parade entgegen.
Am Liberty Square haben wir ne Dampferrundfahrt gemacht und über das Fantasyland (hier kurzer Stop für Fotos mit allen berühmten Prinzessinnen), ging es ins Tomorrowland. Dort trennten sich unsere Wege für kurze Zeit. Jenny und ich konnten unser Fast Pass für die Wasserbahn einlösen. Andrea und Schnu verblieben im Tomorrowland.
Danach war es dann Zeit sich mal mit Mickey und Mini fotographieren zu lassen.
Während ich Plätze für das Feuerwerk um 22 uhr frei hielt, gingen die anderen 3 noch in eine Monster AG Show. Jenny musste als Zuschauerin aktiv dran teilnehmen. HaHa.
Um 22 Uhr war das besagte Feuerwerk und um 23 Uhr die letzte Parade und irgendwann nach Mitternacht waren wir wieder am Auto und total platt, aber Jenny war glücklich.
Ja diese Aussage passt wirklich zu unserem Tag im Disney Magic Kingdom, aber fangen wir die Erzählung doch am frühen Morgen an.
Weil im Hotel kein Frühstück im Preis mit inbegriffen war, musste die Pizza vom Vortag verspeist werden und nach schon einem Stück war man satt.
Mit unserem Mietwagen ging es zum Magic Kingdom. Dank der guten Lage des Hotels brauchten wir nur ca. 20 Minuten bis wir auf dem Parkplatz des Parks standen.
Wagen abgestellt und den Horden an Menschen einfach gefolgt. Diese führten uns zur Haltestelle für den Shuttleservice zum Parkeingang. Nachdem wir eine Bahn passieren lassen mussten, konnten wir in der nächsten Bahn ein Plätzchen ergattern. 5 Minuten später standen wir an der Kasse. Weil Schnu und Andrea ihren ersten Besuch hatten bekamen sie einen Button der halt dies anzeigte. Hätten wir erwähnt, dass wir auf Hochzeitsreise sind, so hätten wir auch einen Button dafür bekommen.
Wir hatten wir 2 Möglichkeiten in den Park zu kommen. 1. per Monorail oder 2. per Schiffchen. Wir wählten die Monorailbahn. Nach 4 minütiger Fahrt kamen wir am Magic Kingdom an.
Nun nur noch die üblichen Ticket und Taschenkontrolle und ab ging es. Vom Eingang gelangt man direkt auf die Main Street USA. Dort sind wir direkt erstmal in die Eisenbahn gestiegen und sind einmal um den Park gefahren.
Hier ein direkter Link zum Übersichtsplan des Magic Kingdom. Klick mich!
Wir sind einmal rum gehfahren und wieder an der Main Street ausgestiegen und sofort hieß es FOTO TIME!! Pluto und Daisy Duck standen bereit.
Die Main Street besteht aus vielen Shops und Fessbuden und führt direkt auf das Cindarella Schloss zu. Als wir dort ankamen wurde auch schon die Straße für die erste Parade angesperrt.
Im Hip Hop / Dance Style animierte die Parade dazu fröhlich zu sein.
Von 22_05_2010_Disney |
Irgendwann durfen auch die Leute hinzukommen und mit den Figuren tanzen. Andrea legte ne flotte Sohle mit Balu hin. :-)
Weiter ging es ins Adventuerland, aber vorher musste noch ein Stop im Christmas Shop eingelegt werden! Happy Holidays schallte es von jedem Verkäufer durch den Shop. Oh Mann, wat für Drogen nehmen die denn?
Weiter zum Adventureland. Auf dem Weg trafen wir Donald Duck und daher FOTO TIME!!
Von 22_05_2010_Disney |
Im Adventureland sind wir ne Runde mit Captain Jack Sparrow gesegelt, haben uns komische singende Bärenpuppen angeschaut und haben ne Bootsafari gemacht. Hierbei ist uns kurz vor Schluss der Motorabgestorben und wir mussten abgeschleppt werden. Lustig...
Mal kurz einen Stop bei Wasserbahn und der Railroad Achterbahn eingelegt. Dort ein Fastpass Ticket gezogen damit wir später sofort durchgehen konnten. Auf dem Weg zurück Richtung Liberty Square kam und die nächste Parade entgegen.
Am Liberty Square haben wir ne Dampferrundfahrt gemacht und über das Fantasyland (hier kurzer Stop für Fotos mit allen berühmten Prinzessinnen), ging es ins Tomorrowland. Dort trennten sich unsere Wege für kurze Zeit. Jenny und ich konnten unser Fast Pass für die Wasserbahn einlösen. Andrea und Schnu verblieben im Tomorrowland.
Von 22_05_2010_Disney |
Danach war es dann Zeit sich mal mit Mickey und Mini fotographieren zu lassen.
Von 22_05_2010_Disney |
Um 22 Uhr war das besagte Feuerwerk und um 23 Uhr die letzte Parade und irgendwann nach Mitternacht waren wir wieder am Auto und total platt, aber Jenny war glücklich.
22_05_2010_Disney |
Freitag, 21. Mai 2010
Sicher in Florida angekommen
Hallo Leute,
wir sind sicher in Florida angekommen.
In Washington haben wir zwar in einem Nobeltempel gewohnt, aber leider kostete das Internet 10$ pro Tag. Darauf haben wir dankend verzichtet.
Jetzt sind wir wieder on, daher kommen jetzt nach und nach die Abenteuer aus New York und Washington online.
wir sind sicher in Florida angekommen.
In Washington haben wir zwar in einem Nobeltempel gewohnt, aber leider kostete das Internet 10$ pro Tag. Darauf haben wir dankend verzichtet.
Jetzt sind wir wieder on, daher kommen jetzt nach und nach die Abenteuer aus New York und Washington online.
Capitol & Orlando wir kommen!!!
Um 12 Uhr sollte unser Flieger nach Orlando gehen. Also hatten wir Morgens noch ein wenig Zeit. Bot sich ein Besuch im Capitol an. Christian hatte keine Lust und blieb im Hotel. Rein sind wir auch gekommen, aber leider waren fast alle Räume nur an Hand von geführten Touren zu besichtigen. Diese dauerten aber leider alle zu lange. Somit blieb uns nur die Halle des Touristenzentrums übrig und ein angeschlossenes kleines Museum. Ein freundlicher Guide hatte etwas Mitleid mit uns und began uns eine kleine kostenlose Führung zu geben, bis plötzlich sein Funkgerät knatterte und er abkommandiert wurde.
Zurück am Hotel haben wir uns unsere Koffer gegriffen und sind mit dem Taxi zum Flughafen gefahren. Von dort ging es pünktlich mit US Airways nach Orlando.
In Orlando hieß es nun unsere Mietwagen zu organisieren. Wir hatten bei Thrifty einen Mietwagen gebucht und es war mal wieder typisch. Alle Mietwagenstände waren leer nur bei Thrifty standen ein paar Leute schlange. Die Mietwagenfirmen Dollar und Thrifty haben wohl irgendwas miteinader zu tun, weil ein Mitarbeiter von Dollar uns später dann bediente. Steve bedankte sich auch freundlich, dass wir bei Dol.. ähhh Thrifty einen Mietwagen bestellt hätten :-)
Schon nach kurzer Zeit meinte er, dass uns ein Upgrade geben würde. Einen Dodge Carvane Minivan. Nachdem er noch 10 Minuten Daten in den Rechner gehackt hatte, meinte er "ach Scheiß drauf. Ihr bringt mit nächstes Mal gutes deutsches Bier mit und dafür dürft ihr euch irgendein abgestelltes Auto aus der Parkreihe der Minivans aussuchen. Also ein weiteres Upgrade. Respekt. Also wir sehr erfreut rüber ins Parkhaus und was war? Es stand kein einziger Minivan in der entsprechenden Parkreihe!?! Etwas weiter hinten standen kleine Compact Cars, aber diese waren zu klein.
Sehr geschickt von Steve. DAs Wort "Upgrade" bedeutete in ersten Fall soviel wie: "Okay, den Wagen den wir ihnen eigentlich geben wollten, haben wir nicht da." und beim zweiten Mal: "Mist, wir haben ja überhaupt keine Minivans da. Hoffen wir einfach mal auf gut Glück, dass vielleicht doch einer da steht!".
Erstmal zum nächsten Agent vor Ort hin und dieser meinte, dass ein Wagen für uns unterwegs sei. Nach weiteren 15 Minuten warten in der schwülen 35°C Luft kam dann auch endlich ein Wagen. Diesen schnappten wir einer ebenfalls wartenden mexikanischen Großfamilie vor der Nase weg. Diese bekammen ber ca. 30 Sek. später ihr Auto.
Somit ging nun per Mietwagen zum Hotel. Dieses hatten wir wie beim letzten Orlaando Urlaub in Kissimmee gebucht, weil es nur einen Steinwurf von den großen Parks entfernt liegt. Die Zimmer waren sauber und ordentlich groß.
Vor Ort haben wir uns für das italienische Restaurant "Giordanos" entschieden. Famous angeblich für ihre Chicago stuffed Pizza.
Oh mein Gott, das war ein Schlachtfest. Jenny und ich haben je eine kleine davon genommen und wir haben noch 2 Tage später davon frühstücken können.
Absolut vollgefressen ab ins Bett.
Von 21_Mai_2010 |
Zurück am Hotel haben wir uns unsere Koffer gegriffen und sind mit dem Taxi zum Flughafen gefahren. Von dort ging es pünktlich mit US Airways nach Orlando.
In Orlando hieß es nun unsere Mietwagen zu organisieren. Wir hatten bei Thrifty einen Mietwagen gebucht und es war mal wieder typisch. Alle Mietwagenstände waren leer nur bei Thrifty standen ein paar Leute schlange. Die Mietwagenfirmen Dollar und Thrifty haben wohl irgendwas miteinader zu tun, weil ein Mitarbeiter von Dollar uns später dann bediente. Steve bedankte sich auch freundlich, dass wir bei Dol.. ähhh Thrifty einen Mietwagen bestellt hätten :-)
Schon nach kurzer Zeit meinte er, dass uns ein Upgrade geben würde. Einen Dodge Carvane Minivan. Nachdem er noch 10 Minuten Daten in den Rechner gehackt hatte, meinte er "ach Scheiß drauf. Ihr bringt mit nächstes Mal gutes deutsches Bier mit und dafür dürft ihr euch irgendein abgestelltes Auto aus der Parkreihe der Minivans aussuchen. Also ein weiteres Upgrade. Respekt. Also wir sehr erfreut rüber ins Parkhaus und was war? Es stand kein einziger Minivan in der entsprechenden Parkreihe!?! Etwas weiter hinten standen kleine Compact Cars, aber diese waren zu klein.
Sehr geschickt von Steve. DAs Wort "Upgrade" bedeutete in ersten Fall soviel wie: "Okay, den Wagen den wir ihnen eigentlich geben wollten, haben wir nicht da." und beim zweiten Mal: "Mist, wir haben ja überhaupt keine Minivans da. Hoffen wir einfach mal auf gut Glück, dass vielleicht doch einer da steht!".
Erstmal zum nächsten Agent vor Ort hin und dieser meinte, dass ein Wagen für uns unterwegs sei. Nach weiteren 15 Minuten warten in der schwülen 35°C Luft kam dann auch endlich ein Wagen. Diesen schnappten wir einer ebenfalls wartenden mexikanischen Großfamilie vor der Nase weg. Diese bekammen ber ca. 30 Sek. später ihr Auto.
Unser Wagen war ein roter Dodge Carvan und wie gehofft konnte man die dritte Sitzreihe komplett umklappen und hatte reichlich Platz für die Koffer.
Von 27_05_2010_Naples |
Somit ging nun per Mietwagen zum Hotel. Dieses hatten wir wie beim letzten Orlaando Urlaub in Kissimmee gebucht, weil es nur einen Steinwurf von den großen Parks entfernt liegt. Die Zimmer waren sauber und ordentlich groß.
Vor Ort haben wir uns für das italienische Restaurant "Giordanos" entschieden. Famous angeblich für ihre Chicago stuffed Pizza.
Oh mein Gott, das war ein Schlachtfest. Jenny und ich haben je eine kleine davon genommen und wir haben noch 2 Tage später davon frühstücken können.
Absolut vollgefressen ab ins Bett.
21_Mai_2010 |
Donnerstag, 20. Mai 2010
The Mall & Weißes Haus
Nun hatten wir einen vollen Tag in Washington D.C. zur Verfügung. Alle wichtigen Gebäude und Museen liegen Zentral an einem riesigen Park genannt The Mall und dieser lag ja quasi direkt vor unserem Hotel.
Da wir aber kein Frühstück im Hotel hatten sind wir erstmal Richtung Bahnhof und haben dort ein Frühstück zu uns genommen.
Unsere Besichtigung begann wieder mit dem Capitol. Nun wollten wir auch mal rein, aber leider war es geschlossen, weil wohl eine wichtige Sitzung an diesem Tag war.
Weiter Richtung Washington Monument. Diese ist ein Mamor-Obelisk und ca. 169m hoch. Er befindet sich zwischen Captiol und Lincoln Memorial.
Natürlich war uns der Wettergott auch an diesem Tag gut gesonnen und schickte uns Sonne, blauen Himmel und ca. 25°C. Weil die Sonne etwas brannte und Andrea die Sonnencreme vergessen hatte, machte sie auf halben Wege kehrt und lief nochmal zurück zum Hotel. Später haben wir sie am Washington Monument wiedergetroffen.
Von dort ging es weiter zu einer 2. Weltkrieg Gedenkstätte. Sehr hübsch gemacht und natürlich auch schön patriotisch.
Noch etwas die Mall runter war das Lincoln Memorial erreicht. Dort sitzt Lincoln auf seinem Stuhl und betrachtet die Leute von oben.
Weiter zum Weißen Haus. Eigentlich dachte ich, dass Präsident mich gerne zum Tee einladen würde, aber leider wollten seine Bodyguards mich nicht in Haus reinlassen. So blieb es nur bei einem Erinnerungsfoto vor dem Weißen Haus.
Nachdem wir uns mehrere Stunden durch die knallende Sonne gelaufen waren, musste noch ein Museumsbesuch durchgeführt werden. Unsere Wahl fiel auf das Museum of American History. Weil wir nur ca. 1.5 Stunden Zeit hatten bis zur Schließung mussten wir etwas schneller durch das Museum flitzen.
Was ist ein Amerikabesuch ohne ein Essen im Hard Rock Cafe. (immer noch ein schöner Urlaub)
Wir sind trotzdem rein und haben lecker zu Abend gegessen. Kurios: Weil Christian nur seinen Perso dabei hatte und nicht seinen Reisepass, hat er dort kein Bier bekommen. lol.
Da wir aber kein Frühstück im Hotel hatten sind wir erstmal Richtung Bahnhof und haben dort ein Frühstück zu uns genommen.
Unsere Besichtigung begann wieder mit dem Capitol. Nun wollten wir auch mal rein, aber leider war es geschlossen, weil wohl eine wichtige Sitzung an diesem Tag war.
Weiter Richtung Washington Monument. Diese ist ein Mamor-Obelisk und ca. 169m hoch. Er befindet sich zwischen Captiol und Lincoln Memorial.
Von 20_Mai_2010 |
Natürlich war uns der Wettergott auch an diesem Tag gut gesonnen und schickte uns Sonne, blauen Himmel und ca. 25°C. Weil die Sonne etwas brannte und Andrea die Sonnencreme vergessen hatte, machte sie auf halben Wege kehrt und lief nochmal zurück zum Hotel. Später haben wir sie am Washington Monument wiedergetroffen.
Von dort ging es weiter zu einer 2. Weltkrieg Gedenkstätte. Sehr hübsch gemacht und natürlich auch schön patriotisch.
Von 20_Mai_2010 |
Noch etwas die Mall runter war das Lincoln Memorial erreicht. Dort sitzt Lincoln auf seinem Stuhl und betrachtet die Leute von oben.
Von 20_Mai_2010 |
Weiter zum Weißen Haus. Eigentlich dachte ich, dass Präsident mich gerne zum Tee einladen würde, aber leider wollten seine Bodyguards mich nicht in Haus reinlassen. So blieb es nur bei einem Erinnerungsfoto vor dem Weißen Haus.
Nachdem wir uns mehrere Stunden durch die knallende Sonne gelaufen waren, musste noch ein Museumsbesuch durchgeführt werden. Unsere Wahl fiel auf das Museum of American History. Weil wir nur ca. 1.5 Stunden Zeit hatten bis zur Schließung mussten wir etwas schneller durch das Museum flitzen.
Was ist ein Amerikabesuch ohne ein Essen im Hard Rock Cafe. (immer noch ein schöner Urlaub)
Wir sind trotzdem rein und haben lecker zu Abend gegessen. Kurios: Weil Christian nur seinen Perso dabei hatte und nicht seinen Reisepass, hat er dort kein Bier bekommen. lol.
20_Mai_2010 |
Mittwoch, 19. Mai 2010
Bolt Bus, Washington und Nobelherberge
Unser letzter Morgen in New York. Für 11:30 Uhr waren wir auf den Bus nach Washington D.C. gebucht. Bolt Bus ist eine Konkurrenz zu den bekannten Greyhounds. Das besondere an diesen Bussen ist, dass sie etwas mehr Platzfreiheit bieten und W-Lan im Bus verfügbar ist.
Pünktlich eine Stunde zu früh am entsprechenden Abfahrtsort, aber es bildete sich schon eine enorme Warteschlange. Mal nachgefragt für welchen Bus die Leute anstehen würden und diese warteten auf den 10:30 Uhr Bolt Bus. 10:30 Uhr ?!? Hatten wir ne falsche Zeit? - Nee, war schon alles richtig. Hatte im Internet nur nicht gesehen, dass die auch schon um 10:30 Uhr nen Bus anbieten.
Als dann der 10:30 Uhr Bus kam und die ganzen Leute eingestiegen sind, haben wir den Busfahrer gefragt, ob wir vielleicht schon mitfahren könnten, aber leider war der Bus schon voll.
Pünktlich um 11:30 Uhr war unser Bus auch da und ab ging die Fahrt nach Washington D.C.
Nach beschaulicher Reise und einem kleinen Auffahrunfall noch im New York Verkehr ( Geschwindigkeit < 10km/h).
Nach beschaulicher Reise kamen wir um 16 Uhr in Washington an. Unsere Zimmer waren im Liaison Captiol Hill gebucht. Anscheinend eine etwas bessere Adresse in Washington und nur 5 Minuten zu Fuß vom Capitol und The Mall entfernt. Im Hotel ist ebenfalls ein Szene Restaurant untergebracht. Das Art and Soul. Der Chefkoch war vorher wohl der Koch von Oprah Winfrey und kocht auch schon mal für die Obamas. War uns aber zu teuer. Das Hotel an sich hatte große Zimmer und war schon etwas besser als das in New York, aber es war kein Frühstück mit im Preis und Internet hätte 10 Dollar pro Tag gekostet. Hier mal ein Preisaushang von unserer Zimmertür.
Nachdem wir uns eingerichtet hatten sind wir erstmal zum Capitol rüber undhaben ein paar Fotos gemacht. Weil es auch langsam dunkel wurde haben wir nur eine Runde in der näheren Umgebung gemacht.
Um ca. 19:30 Uhr sind wir im Pub Dubliners zum Essen eingekehrt. Nach einem zünftigen Irish Stew ging es wieder zurück ins Hotel.
Pünktlich eine Stunde zu früh am entsprechenden Abfahrtsort, aber es bildete sich schon eine enorme Warteschlange. Mal nachgefragt für welchen Bus die Leute anstehen würden und diese warteten auf den 10:30 Uhr Bolt Bus. 10:30 Uhr ?!? Hatten wir ne falsche Zeit? - Nee, war schon alles richtig. Hatte im Internet nur nicht gesehen, dass die auch schon um 10:30 Uhr nen Bus anbieten.
Als dann der 10:30 Uhr Bus kam und die ganzen Leute eingestiegen sind, haben wir den Busfahrer gefragt, ob wir vielleicht schon mitfahren könnten, aber leider war der Bus schon voll.
Pünktlich um 11:30 Uhr war unser Bus auch da und ab ging die Fahrt nach Washington D.C.
Nach beschaulicher Reise und einem kleinen Auffahrunfall noch im New York Verkehr ( Geschwindigkeit < 10km/h).
Nach beschaulicher Reise kamen wir um 16 Uhr in Washington an. Unsere Zimmer waren im Liaison Captiol Hill gebucht. Anscheinend eine etwas bessere Adresse in Washington und nur 5 Minuten zu Fuß vom Capitol und The Mall entfernt. Im Hotel ist ebenfalls ein Szene Restaurant untergebracht. Das Art and Soul. Der Chefkoch war vorher wohl der Koch von Oprah Winfrey und kocht auch schon mal für die Obamas. War uns aber zu teuer. Das Hotel an sich hatte große Zimmer und war schon etwas besser als das in New York, aber es war kein Frühstück mit im Preis und Internet hätte 10 Dollar pro Tag gekostet. Hier mal ein Preisaushang von unserer Zimmertür.
Von 19_Mai_2010 |
Nachdem wir uns eingerichtet hatten sind wir erstmal zum Capitol rüber undhaben ein paar Fotos gemacht. Weil es auch langsam dunkel wurde haben wir nur eine Runde in der näheren Umgebung gemacht.
Von 19_Mai_2010 |
Um ca. 19:30 Uhr sind wir im Pub Dubliners zum Essen eingekehrt. Nach einem zünftigen Irish Stew ging es wieder zurück ins Hotel.
19_Mai_2010 |
Dienstag, 18. Mai 2010
Diner, Museum und Regen
New York, 20°C, Regen
Für diesen Tag war Regen angesagt. Was macht man da? Man geht ins Museum. Doch damit man auch dafür gut gestärkt ist geht man vorher ordentlich frühstücken. Unser Hotel "The Mave" bot nur ein Continetal Breakfast an. Dies bestand nur aus Croissants, ein paar weiteren süßen Teilchen, Kaffee und Milch.
In der Nähe des Museum sollte es ein gutes Diner geben mit ordentlichem Frühstück und dort sind wir auch hin. Es heißt Manhattan Diner (Homepage) und wir waren danach richtig satt.
Weiter ging es zum Museum of Natural History. Schon nach der ersten Ausstellung war es passiert. Jen, Schnu und Andrea waren etwas zügiger unterwegs als ich und somit hatten wir uns schon nach der ersten Ausstellung aus den Augen verloren.
Irgendwann traf ich nochmal kurz Schnu und Andrea wieder als sie eine Austellung verließen und ich dort rein bin, aber weil dort auch Jenny drin sein sollte bin ich dort alleine rein. Es bedarfte noch einer weiteren Stunde bis ich Jenny wieder getroffen habe. Somit waren Jenny und ich wieder vereint, aber Schnu und Andrea waren irgendwo anders.
Lange Rede kurzer Sinn. Im Museum haben wir uns nicht mehr wiedergefunden. Die beiden haben sich per SMS abgemeldet und sind nach Soho Shoppen gefahren. Weil es den ganzen Tag regnete hatte, hatte sich Andrea dort nen Regenschirm gekauft, um diesen gleich in einem der folgenden Geschäft zu vergessen. O_o
Jenny und ich sind nach dem Museum wieder Richtung Hotel gefahren und waren in der Nähe davon einen Kaffee trinken im "Cafe 28".
Wir haben uns später mit den anderen am Nintendo Shop wieder getroffen. Von dort sind wir 2 Blocks weiter zum TGI Fridays und haben zu Abend gegessen.
Für diesen Tag war Regen angesagt. Was macht man da? Man geht ins Museum. Doch damit man auch dafür gut gestärkt ist geht man vorher ordentlich frühstücken. Unser Hotel "The Mave" bot nur ein Continetal Breakfast an. Dies bestand nur aus Croissants, ein paar weiteren süßen Teilchen, Kaffee und Milch.
In der Nähe des Museum sollte es ein gutes Diner geben mit ordentlichem Frühstück und dort sind wir auch hin. Es heißt Manhattan Diner (Homepage) und wir waren danach richtig satt.
Weiter ging es zum Museum of Natural History. Schon nach der ersten Ausstellung war es passiert. Jen, Schnu und Andrea waren etwas zügiger unterwegs als ich und somit hatten wir uns schon nach der ersten Ausstellung aus den Augen verloren.
Irgendwann traf ich nochmal kurz Schnu und Andrea wieder als sie eine Austellung verließen und ich dort rein bin, aber weil dort auch Jenny drin sein sollte bin ich dort alleine rein. Es bedarfte noch einer weiteren Stunde bis ich Jenny wieder getroffen habe. Somit waren Jenny und ich wieder vereint, aber Schnu und Andrea waren irgendwo anders.
Von 18_Mai_2010 |
Lange Rede kurzer Sinn. Im Museum haben wir uns nicht mehr wiedergefunden. Die beiden haben sich per SMS abgemeldet und sind nach Soho Shoppen gefahren. Weil es den ganzen Tag regnete hatte, hatte sich Andrea dort nen Regenschirm gekauft, um diesen gleich in einem der folgenden Geschäft zu vergessen. O_o
Jenny und ich sind nach dem Museum wieder Richtung Hotel gefahren und waren in der Nähe davon einen Kaffee trinken im "Cafe 28".
Wir haben uns später mit den anderen am Nintendo Shop wieder getroffen. Von dort sind wir 2 Blocks weiter zum TGI Fridays und haben zu Abend gegessen.
Von 18_Mai_2010 |
18_Mai_2010 |
Montag, 17. Mai 2010
China Town, Ground Zero, fette Burger und TotR
New York, Sonne, 20-25C
Tag 5 unseres New York Abenteuers. Morgens stand als erstes die Brooklyn Bridge auf unserem Plan. Also mit der U-Bahn zur nächst gelegenen Haltestelle und von dort weiter zu Fuss über die Brücke. Einmal rüber und zurück. Ein paar schöne Fotos gemacht und ab da haben wir wieder eine Tour von unserem Baedecker Reiseführer gemacht.
Zu erst ging es zum Pier 17 , wo man ein paar Restaurants findet, die Körperweltenaustellung und ein paar alte Schiffchen. Von dort ging es direkt weiter Richtung Wall Street, dem Ort wo die Finazgeschäfte unserer Welt getätigt werden. Auf dem Weg dahin schnell nochmal einen kleinen Abstecher in das Dt. Bank Gebäude vor Ort. Von dort also direkt zur Börse. Gut bewacht und abgesichert der gesamte Komplex. Wieder ein paar Fotos gemacht und weiter zur Trinity Church direkt eine Straße weiter. Als nächstes folgte das Wahrzeichen der New Yorker Börse. Der Bulle. Wir verkniffen uns die Fotos von hinten, wo man dem Bullen schön an sein Gemächt packen kann.
Nun war wieder unsere Reiseführer an der Reihe. Dieser fhrte uns am Battery Park vorbei, von wo man noch schnell ein Foto von der Freiheitsstatue machen konnte, um die Südspitze von Manhatten rum.
Von dort ging es direkt zum Ground Zero. Dort wird momentan noch kräftig gearbeitet.
Weiter Richtung Suprem Court, China Town und Little Italy. Das sind schon unterschiedliche Welten. China Town war schon was besonderes. Diese ganzen Läden mit ihren verschiedenen Gerüchen (mir wurde ca. 2x etwas schlecht), und den teilweise noch lebenden Tieren. Little Italy waren fast nur italienische Restaurant. Ständig die Frage "How many?", von allen Seite von den Türstehern. Damit die wussten, ob man in deren Restaurant speisen möchte. Einfach immer schön weitergehen und ignorieren.
Gegen 17 Uhr waren wir wieder im Hotel und gegen 19Uhr sind wir zu Jackson Hole Burgers gegangen. Es war ein Schlachtfest. Ein verdammt geiler Burger.
Von dort schleppten wir uns vollgefuttert zur nächsten U-Bahnstation und fuhren zum Rockefeller Center. Dort kann man im Dunkeln hoch und da wir schon auf dem Empire waren, war nun dieses Gebäude fällig. Manhattan bzw. New York bei Nacht ist schon geil. Ach ja, diese komischen Kristalle auf meinem Fotos im Webalbum sind von Swarofski
Tag 5 unseres New York Abenteuers. Morgens stand als erstes die Brooklyn Bridge auf unserem Plan. Also mit der U-Bahn zur nächst gelegenen Haltestelle und von dort weiter zu Fuss über die Brücke. Einmal rüber und zurück. Ein paar schöne Fotos gemacht und ab da haben wir wieder eine Tour von unserem Baedecker Reiseführer gemacht.
Von 17_Mai_2010 |
Zu erst ging es zum Pier 17 , wo man ein paar Restaurants findet, die Körperweltenaustellung und ein paar alte Schiffchen. Von dort ging es direkt weiter Richtung Wall Street, dem Ort wo die Finazgeschäfte unserer Welt getätigt werden. Auf dem Weg dahin schnell nochmal einen kleinen Abstecher in das Dt. Bank Gebäude vor Ort. Von dort also direkt zur Börse. Gut bewacht und abgesichert der gesamte Komplex. Wieder ein paar Fotos gemacht und weiter zur Trinity Church direkt eine Straße weiter. Als nächstes folgte das Wahrzeichen der New Yorker Börse. Der Bulle. Wir verkniffen uns die Fotos von hinten, wo man dem Bullen schön an sein Gemächt packen kann.
Nun war wieder unsere Reiseführer an der Reihe. Dieser fhrte uns am Battery Park vorbei, von wo man noch schnell ein Foto von der Freiheitsstatue machen konnte, um die Südspitze von Manhatten rum.
Von 17_Mai_2010 |
Von dort ging es direkt zum Ground Zero. Dort wird momentan noch kräftig gearbeitet.
Von 17_Mai_2010 |
Weiter Richtung Suprem Court, China Town und Little Italy. Das sind schon unterschiedliche Welten. China Town war schon was besonderes. Diese ganzen Läden mit ihren verschiedenen Gerüchen (mir wurde ca. 2x etwas schlecht), und den teilweise noch lebenden Tieren. Little Italy waren fast nur italienische Restaurant. Ständig die Frage "How many?", von allen Seite von den Türstehern. Damit die wussten, ob man in deren Restaurant speisen möchte. Einfach immer schön weitergehen und ignorieren.
Gegen 17 Uhr waren wir wieder im Hotel und gegen 19Uhr sind wir zu Jackson Hole Burgers gegangen. Es war ein Schlachtfest. Ein verdammt geiler Burger.
Von 17_Mai_2010 |
Von 17_Mai_2010 |
17_Mai_2010 |
Sonntag, 16. Mai 2010
Gospel, Chillen im Central Park und Food Mile
New York, 20-25°C, Sonne
Ein Sonntag in New York. Was macht man da? Richtig, man geht in die Kirche. Ab in die U-Bahn und Richtung Harlem zum Gospel-Gottesdienst. Vom Reiseführer wurde uns eine Kirche mit einem guten Gospelchor empfohlen. In der Hoffnung, dass diese nicht zu sehr von Touristen überlaufen sein, einfach mal hin gefahren. Naja, das Verhältnis Tourist - Gemeinde war 3:1. Obwohl vielleicht nur 30 Gläubige in der Kirche waren machten diese mächtig Stimmung. War schon gut um einen Eindruck zu bekommen.
Danach ging es direkt in den Central Park. Dort haben wir uns ein flauschiges Plätzchen gesucht und einfach ein paar Stunden entspannt.
In einer Zeitschrift fanden wir einen Hinweis das genau an diesem Wochenende der international Food Market sei. Also mal hin. In Hells Kitchen war eine Straße über 10 Blocks hinweg gesperrt und voller Fressstände. Leider muss man sagen, dass nach ca 2 Blocks das Angebot sich wiederholte. Trotzdem ne Menge zu überhöhten Preisen probiert.
Ein Sonntag in New York. Was macht man da? Richtig, man geht in die Kirche. Ab in die U-Bahn und Richtung Harlem zum Gospel-Gottesdienst. Vom Reiseführer wurde uns eine Kirche mit einem guten Gospelchor empfohlen. In der Hoffnung, dass diese nicht zu sehr von Touristen überlaufen sein, einfach mal hin gefahren. Naja, das Verhältnis Tourist - Gemeinde war 3:1. Obwohl vielleicht nur 30 Gläubige in der Kirche waren machten diese mächtig Stimmung. War schon gut um einen Eindruck zu bekommen.
Danach ging es direkt in den Central Park. Dort haben wir uns ein flauschiges Plätzchen gesucht und einfach ein paar Stunden entspannt.
Von 16_Mai_2010 |
In einer Zeitschrift fanden wir einen Hinweis das genau an diesem Wochenende der international Food Market sei. Also mal hin. In Hells Kitchen war eine Straße über 10 Blocks hinweg gesperrt und voller Fressstände. Leider muss man sagen, dass nach ca 2 Blocks das Angebot sich wiederholte. Trotzdem ne Menge zu überhöhten Preisen probiert.
Von 16_Mai_2010 |
16_Mai_2010 |
Samstag, 15. Mai 2010
Freiheitsstatue & Broadway (Tag 3)
Endlich wieder etwas Zeit zum schreiben. Hier nun die Beschreibung zum Tag 3.
New York, 20-25°C, strahlender Sonnenschein.
Nach dem Frühstück ging es direkt zum Times Square. Dort gibt es einen Ticketschalter der für den gleichen Tag verbilligte Tickets anbietet. Leider wussten das auch andere Leute und deswegen war die Schlange vor dem Schalter auch super lang. Gegenüber davon ist die Touristeninfo vom Times Square. Dort sind Jenny und Andrea rein um sich zu vergewissern, ob auf der anderen Straßenseite wirklich diese Tickets verkauft werden und ob es vielleicht noch andere Wege gebe, um an weiteren Tickets zu gelangen. Gefühlte 10 Minuten später standen zwei strahlende Mädels vor uns mit jeweils 2 Karten für das Broadway Musical Mary Poppins. Ole, ich werde ein Broadway Stück sehen, dass noch nicht in Deutschland gespielt wird. Um 20 Uhr sollte es los gehen, also noch etwas Zeit bis dahin.
Ein kleines Stück weiter gab es den M&M Store. 2 Etagen voller M&Ms und Merchandiseartikel. Natürlich erstmal ne Blick rein geworfen.
Um unsere Mädels noch weiter glücklich zu machen ging es weiter zum Macy's. Ein großes Kaufhaus mit mehreren Etagen. Einige Etagen komplett abgegrasst und nach gegenüber in den Victoria Secret Store. Oh Mann. Alle wahnsinnig. Ich habe irgendwann einfach abgeschaltet und bin in Parkposition gegangen, weil Jenny einfach nicht mehr aus der Umkleide wieder kam.
Ein geheimtipp für Touristen ist die kostenlose Fähre nach Staten Island. Diese fährt direkt an der Freiheitsstatue vorbei. Angstellt und an der Freiheisstatue vorbei geschippert.
Wieder zurück nach Manhattan rein und rauf auf das Empire State Building.
Mit etwas Wartezeit sind wir bis auf die 80. Etage gekommen. Dort muss man den Fahrstuhl wechseln, damit man bis in die 86. Etage kommt zum Aussichtsdeck. Doch dort bildete sich eine sehr lange Warteschlange, so dass man uns anbot die letzten 6 Etagen per Treppe zurück zu legen. Wir sind ja sportlich, also los. 6 1/2 Etagen und etwas ausser Atem später bot sich uns ein geiler Ausblick.
Abends stand unser erster Broadway Musical Besuch an. Mary Poppins. Das Stück wird im New Amsterdam Theater gespielt. Das Bühnenbild war klasse und das Stück auch. Etwas abewandelt zum Film, aber trotzdem gut.
New York, 20-25°C, strahlender Sonnenschein.
Nach dem Frühstück ging es direkt zum Times Square. Dort gibt es einen Ticketschalter der für den gleichen Tag verbilligte Tickets anbietet. Leider wussten das auch andere Leute und deswegen war die Schlange vor dem Schalter auch super lang. Gegenüber davon ist die Touristeninfo vom Times Square. Dort sind Jenny und Andrea rein um sich zu vergewissern, ob auf der anderen Straßenseite wirklich diese Tickets verkauft werden und ob es vielleicht noch andere Wege gebe, um an weiteren Tickets zu gelangen. Gefühlte 10 Minuten später standen zwei strahlende Mädels vor uns mit jeweils 2 Karten für das Broadway Musical Mary Poppins. Ole, ich werde ein Broadway Stück sehen, dass noch nicht in Deutschland gespielt wird. Um 20 Uhr sollte es los gehen, also noch etwas Zeit bis dahin.
Ein kleines Stück weiter gab es den M&M Store. 2 Etagen voller M&Ms und Merchandiseartikel. Natürlich erstmal ne Blick rein geworfen.
Um unsere Mädels noch weiter glücklich zu machen ging es weiter zum Macy's. Ein großes Kaufhaus mit mehreren Etagen. Einige Etagen komplett abgegrasst und nach gegenüber in den Victoria Secret Store. Oh Mann. Alle wahnsinnig. Ich habe irgendwann einfach abgeschaltet und bin in Parkposition gegangen, weil Jenny einfach nicht mehr aus der Umkleide wieder kam.
Ein geheimtipp für Touristen ist die kostenlose Fähre nach Staten Island. Diese fährt direkt an der Freiheitsstatue vorbei. Angstellt und an der Freiheisstatue vorbei geschippert.
Von 15_Mai_2010 |
Wieder zurück nach Manhattan rein und rauf auf das Empire State Building.
Von 15_Mai_2010 |
Mit etwas Wartezeit sind wir bis auf die 80. Etage gekommen. Dort muss man den Fahrstuhl wechseln, damit man bis in die 86. Etage kommt zum Aussichtsdeck. Doch dort bildete sich eine sehr lange Warteschlange, so dass man uns anbot die letzten 6 Etagen per Treppe zurück zu legen. Wir sind ja sportlich, also los. 6 1/2 Etagen und etwas ausser Atem später bot sich uns ein geiler Ausblick.
Von 15_Mai_2010 |
Abends stand unser erster Broadway Musical Besuch an. Mary Poppins. Das Stück wird im New Amsterdam Theater gespielt. Das Bühnenbild war klasse und das Stück auch. Etwas abewandelt zum Film, aber trotzdem gut.
Von 15_Mai_2010 |
15_Mai_2010 |
Abonnieren
Posts (Atom)