Donnerstag, 13. Mai 2010

We are back in the States!

Aus der Idee wurde Wirklichkeit.
Noch vor einem halben Jahr war alles so fern doch die Zeit verging wie im Fluge und um Punkt 13.30 Uhr hob unser Air Berlin Airbus A300-200 Richtung New York ab.

Unsere kleine Reisegruppe wird gebildet von Andrea, Christian, Jenny und meine Wenigkeit. Der Flug an sich war sehr ruhig. Nur einmal mussten wir für 10 Minuten die Gürtel enger schnallen, weil wir durch ein paar örtliche Turbulenzen geflogen sind. Das Essen und der Service an Board waren gut. 15 Minuten zu früh sind wir auf dem JFK Airport in New York gelandet.
Auf ging es zur Boarder Control. Nach 10 minütiger Wartezeit waren wir auch schon an der Reihe. Vor uns waren schon Andrea und Christian zur Kontrolle. Weil sie nicht verheiratet waren musten sie einzeln durch. Bei uns kam auch sofort diese Frage als wir gemeinsam nach vorne getreten sind, aber wir konnten mit Ja antworten.
Wir konnten dem Beamten glaubhaft machen, dass wir nur einfache Touristen sind und nachdem ich ihm die gleiche Geschichte erzählt habe, wir die 2 anderen vor uns, mussten wir nur noch Fingerabdrücke und Fotos da lassen und schon ging es weiter.
Schnell den Koffer in Empfang genommen und ab durch den Zoll. Auch hier keine Probleme.

Vor der Reise haben wir per Internet nach einer güstigen Verbindung vom Flughafen zum Hotel gesucht. In einem Forum bin ich auf "Supershuttle" gestoßen. Diese bringen einen direkt zum Hotel. Im Flughafen haben wir den Counter für Public Transportation aufgesucht und der dortige Agent hat uns dann so ein Shuttle gerufen. Ein älterer Herr mit super dicken Brillengläsern verfrachtete uns in seinen Van. Nachdem er noch 2 weitere Stops an verschiedenen Terminals gemacht hatten und wir nun mit knapp 10 Personen im Van saßen ging es direkt durch dei Rush Hour nach Manhattan.

Irgendwann kam dann die Skyline von Manhattan in Sicht und nach einer Fahrt durch einen Tunnel dirket unter dem Fluß waren wir auf er Insel. Unser Hotel liegt mittendrin and der Ecke Madison und 27th Street. Das Hotel heißt "The Mave". Die erste Überraschung gab es direkt für Jenny und mich. Wir bekamen ein Upgrade. Unsere Zimmer sind im 7. Stock. Sie sind zwar klein, aber sauber und modisch eingerichtet. Wir fragten uns nur, wo das "Upgrade" war? Also ein kleiner Blick in Christian und Andrea's Zimmer. Okay, Upgrade gefunden. Ihr Zimmer ist insgesamt kleiner, das Bett ist kleiner und sie schauen auf eine 2 Meter entfernte Hauswand. Unser Zimmer geht zur oben genannten Kreuzung raus. Das bedeutet aber auch, dass man alles mitbekommt was draußen los ist und das ist nicht wenig in New York.
Von New York_13&14_Mai_2010


Nachdem wir uns eingerichtet hatten ging es wieder runter an die Rezeption. Dort haben wir uns mit Voucher und Stadtplänen eingedeckt. Auf der Hinfahrt hatten wir ein Restaurant mit dem Namen Blue Smoke gesehen. Die freudliche Dame vom Empfang hat dort für uns angrufen, aber leider 45 Minuten Wartezeit für ein Tisch. Weil wir nicht länger Warten wollten, hat sie uns ein anderes Restaurant empfohlen. Das Primehouse. 1 Block vom Hotel entfernt. Tisch war verfügbar, also hin.
Draussen schnell noch die Karte studiert. Oh Mann. Die Preise waren gesalzen, aber wir hatten Hunger. Also rein. Drinnen herrschte ein gehobeneres Ambiente. Der Service war klasse. Das war etwas ungewohnt für Andrea. Sowas kannte sie nicht aus good old Germany. Das Essen war sehr lecker und die Rechnung gesalzen.
Danach haben wir uns noch schnell mit Wasser eingedeckt und sind tod müde ins Bett gefallen.
New York_13&14_Mai_2010